Die besten Zitate zum Thema Brief

Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen einen langen Brief schreibe, für einen kurzen habe ich keine Zeit.

Briefe von geliebten Menschen verbrennt man gleich oder nie.

Briefe haben schon ebensoviel geheimes wie öffentliches Unglück verschuldet.

Weißt du, was du bist? Du bist ein Manuskript oƒ eines göttlichen Briefes. Du bist ein Spiegel, der ein edles Gesicht reflektiert. Dieses Universum ist nicht außerhalb von dir. Schau in dich hinein; alles, was du willst, bist du bereits.

Wenn du wissen willst, was du wirklich von jemandem hältst, dann beobachte die Wirkung, die der erste Anblick eines Briefes von ihm in dir auslöst.

Ich kann mir vorstellen, dass sich meine Papiere und Erinnerungsstücke, meine Tagebücher und Briefe in den nächsten Jahren immer in der Gesellschaft von Menschen befinden werden, denen viele der Dinge wichtig sind, die ich tue.

Briefe sind Stimmungskinder, und Stimmungen waren von jeher meine force.

Der stille Egoismus der jetzigen Gefühlsmänner liegt schon darin, daß sie dem Helden Briefe an einen Freund diktieren, gegen den er keine Liebe zeigt und den er nur hat, um eine Adresse für seine Publikums-Briefe zu haben.

Der Brief ist ein unangemeldeter Besuch, der Briefträger der Vermittler unhöflicher Überfälle.

Schreiben Sie für jeden Brief, den Sie von einem Gläubiger erhalten, fünfzig Zeilen über ein außerirdisches Thema, und Sie sind gerettet.

In einer Revolution (wenn es eine richtige ist) wird man entweder siegen oder sterben. (Brief an Fidel Castro)

Jeder Mensch muß etwas haben, worin er wenigstens glauben darf, zu exzellieren – ich halte mich für eine Leserin von unseres Herrgott's Gnaden. Soviel Freude wie mir kann nur sehr Wenigen ein Brief oder ein Buch machen – davon bin ich überzeugt.

Der Arzt kann die Zeit zum Essen oder für ein Bad nicht per Brief bestimmen, sondern er muss den Puls fühlen.

Ich widerrufe alles Harte und Böse, was ich je in meinen Worten oder Briefen gesagt habe.

Es erleichtert die Korrespondenz, wenn man weiß, daß der Korrespondent eine schöne Frau hat.

Alle Erfindungen gehören dem Zufall zu, die eine näher, die andre weiter vom Ende, sonst könnten sich vernünftige Leute hinsetzen und Erfindungen machen so wie man Briefe schreibt.

Der wahre Brief ist seiner Natur nach poetisch.

Die Psyche unter Freunden, das Entstehen des Gedankens im Gespräch und im Brief ist Künstlern nötig. Sonst haben wir keinen [Gedanken] für uns selbst; sondern er gehöret dem heiligen Bilde, das wir bilden.

Um deine wirkliche Meinung über jemanden herauszufinden, beurteile den Eindruck, den du hast, wenn du zum ersten Mal einen Brief von ihm siehst.

Ich stelle hier dar, dass ich Herrn Leibnitz meine Methode mitgeteilt habe, bevor er mir seine Methode mitgeteilt hat, und überließ es ihm, den Anschein zu erwecken, dass er seine Methode vor dem Datum meines Briefes gefunden hatte.

Die Korrespondenz mancher Leute beschränkt sich darauf, auf Postkarten Briefe zu versprechen.

Die Briefe, die mir am meisten Mühe machen, taugen am wenigsten.

Und so haben unsere Mütter und Großmütter, meist anonym, den kreativen Funken weitergegeben, den Samen der Blume, die sie selbst nie zu sehen hofften - oder wie einen versiegelten Brief, den sie nicht klar lesen konnten.

Ich bin wohlauf und lechze nach Blut. Ganz wie ein richtiger Soldat - ein Gewehr an meiner Seite und, etwas Neues, eine Zigarre im Mund. (In einem Brief an seine Mutter.)

Nach einem solchen Brief kann ich nur sehr Unrecht gehabt haben.

Der Brief hat Händ und Füß.

Briefe sind nur dünnere Bücher für die Welt.

Wie kann man nur auf den Gedanken kommen, dass Menschen durch Briefe miteinander verkehren können! Man kann an einen fernen Menschen denken, und man kann einen nahen Menschen fassen, alles andere geht über Menschenkraft.

Auf immer bis zum Sieg. (Grußformel in seinen Briefen)

Nachdem Telefon, Kinematograph und Phonograph die Zeitung, das Buch, den Schulmeister und den Brief ersetzt hatten, bedeutete ein Leben außerhalb der Reichweite der elektrischen Leitungen, ein Leben als isolierter Wilder.