Die besten Zitate zum Thema Beruf

In meiner Arbeit als Schriftsteller fotografiere ich nur das, was ich sehe.

Nörgler: jemand, der unsere Arbeit kritisiert.

Mäßigkeit und Arbeit sind die wahren Ärzte des Menschen

Alle Schriftsteller sind eitel, egoistisch und faul, und das wahre Motiv für ihre Arbeit bleibt rätselhaft.

Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung.

Die Malerei ist der Beruf eines Blinden. Er malt nicht, was er sieht, sondern was er fühlt, was er sich über das Gesehene erzählt.

Es ist sündhaft, in Apathie zu verfallen. Verstärkte Arbeit - con amore - das ist das wirkliche Glück.

Die sogenannten Mathematiker von Profession haben sich, auf die Unmündigkeit der übrigen Menschen gestützt, einen Kredit von Tiefsinn erworben, der viele Ähnlichkeit mit dem von Heiligkeit hat, den die Theologen für sich haben.

Mein Beruf und meine Kunst ist es, zu leben.

In meiner Arbeit und in mir selbst spiegele ich Schwarze Menschen, Frauen und Männer, genauso wie ich andere reflektiere. Eines Tages werden selbst die Selbstschützer in den Spiegel schauen, den ich ihnen biete, und keine Angst mehr haben.

So viele Schriftsteller schreiben nicht gerne... Ich schreibe gerne, und manchmal habe ich Angst, dass ich es zu sehr mag, denn wenn ich mit der Arbeit anfange, will ich sie nicht mehr verlassen. Das führt dazu, dass ich tagelang mein Haus nicht verlasse.

Besitz verlockt zur Sünde, und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen; nur die einfache Arbeit gibt Glück und Zufriedenheit.

Wir mögen in einer Beschäftigung, die unter unserem Wert liegt, groß erscheinen, aber wir sehen sehr oft klein aus in einer, die zu groß für uns ist.

Leute, aus denen nichts wird, haben am wenigsten ihren Beruf verfehlt, so gern sie es auch behaupten.

Wer anderen nützen will, findet überall Beschäftigung.

Das Vergnügen an der Arbeit steht jedem offen, der eine besondere Fähigkeit entwickelt hat, vorausgesetzt, er kann aus der Ausübung seiner Fähigkeit Befriedigung ziehen, ohne allgemeinen Beifall zu verlangen.

Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langerweile, Laster und Mangel.

Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.

Ansprechende Arbeitsplätze sind zu vermeiden. Man will einen Raum ohne Aussicht, damit die Fantasie im Dunkeln auf die Erinnerung treffen kann.

Ich mag nicht den glatt rasierten Jungen mit der Krawatte und dem guten Job. Ich mag verzweifelte Männer, Männer mit kaputten Zähnen, kaputten Köpfen und kaputten Wegen. Sie interessieren mich. Sie sind voll von Überraschungen und Explosionen.

Google hat bei der Suche einen super guten Job gemacht; Apple hat mit dem IPod einen tollen Job gemacht.

Es gibt nur eine Ausflucht vor der Arbeit: Andere für sich arbeiten zu lassen.

Aber mach nicht mehr Geschäfte, als nötig sind, und nimm lieber weniger als mehr Arbeit für dich selbst.

Das Auge des Meisters verrichtet mehr Arbeit als seine beiden Hände.

Unruhe entsteht durch Müßiggang, und schwere Arbeit durch unnötige Bequemlichkeit.

Eile macht Arbeit, die Vorsicht verhindert.

Niemand übt einen Beruf aus, den er nicht gelernt hat, auch nicht den gemeinsten; und doch hält sich jeder für ausreichend qualifiziert für den schwersten aller Berufe, den der Regierung.

Ich erhalte nichts, was es wert ist zu haben, es sei denn, es ist das Ergebnis harter Arbeit.

Man bekommt nichts, was es wert ist zu haben, außer durch harte Arbeit.

Schon bei seinen ersten Arbeiten war klar, dass Henri Sauguet der modernen Musik Spontaneität, Romantik und einen nichtakademischen Ansatz zurückgeben würde.