Mein Magen tuat mir weh, die Füaß tuan mir weh, der Kopf tuaht mir weh, mein Hals ist entzunden – und i selbst befind mich aa net wohl.
Die besten Zitate zum Thema Bauch, Körper
Der Bauch ist nicht nur ein zentrales Organ, sondern auch ein Symbol für Emotionen und körperliches Wohlbefinden. Diese Kategorie bietet Zitate über den Bauch, den menschlichen Körper und die Verbindung zwischen Körper und Geist. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Körperbewusstsein und die Bedeutung des Bauches.
Hier findest du insgesamt 60 Zitate rund um das Thema Bauch, Körper:
Wir gewinnen unser Leben aus dem Tod anderer. In der toten Masse bleibt ein empfindungsloses Leben. Wenn diese in den Magen der Lebenden kommt, gewinnt sie wieder ein empfindsames und sinnvolles Leben.
Weder vergoß ich Gelächter, noch hielt ich mir den Bauch vor Tränen.
Es ist allemal besser, mit einem gebrochenen und bandagierten Kopf aufrecht zu stehen, als auf dem Bauch zu kriechen, um seinen Kopf retten zu können.
Sie klopfen sich auf den Bauch ihrer Frömmigkeit, denn sie haben einen Fahrschein, der Heide aber hat keinen, und er weiß es nicht einmal. Wie hochmütig kann Demut sein!
Menschen mit leeren Bäuchen verzweifeln nicht am Universum- ja, sie denken nicht einmal daran.
Ich habe schlaffe Oberschenkel, aber zum Glück verdeckt mein Bauch sie.
Ich kriege Schmetterlinge im Bauch, bevor ich auf einer Party "Hallo" sage.
Ein gesunder Magen ist nichts, wenn er nicht konservativ ist. Nur wenige Radikale haben eine gute Verdauung.
Ein leerer Magen ist kein guter politischer Berater.
Ein leerer Magen ist ein schlechter Ratgeber.
Es ist für den Menschen ebenso notwendig, in der Schönheit und nicht in der Hässlichkeit zu leben, wie es für ihn notwendig ist, Nahrung für einen schmerzenden Bauch oder Ruhe für einen müden Körper zu haben.
Er ist nicht aus meinem Bauch gekommen, aber mein Gott, ich habe seine Knochen gemacht, weil ich mich um jede Mahlzeit gekümmert habe, und darum, wie er schläft, und darum, dass er wie ein Fisch schwimmt, weil ich ihn ins Meer gebracht habe. Ich bin so stolz auf all diese Dinge. Aber er ist mein größter Stolz.
Ich schreibe jetzt nicht mehr so viel. Ich werde 33 Jahre alt, habe einen dicken Bauch und schleichende Demenz.
Liebe ist so ungefährlich wie ein Löffel Salzsäure auf nüchternen Magen.
Essen ist eine höchst ungerechte Sache: Jeder Bissen bleibt höchstens zwei Minuten im Mund, zwei Stunden im Magen, aber drei Monate an den Hüften.
Nahrung ist eindrucksfähiger als Bildung, ein Magen bildsamer als ein Kopf.
Glück wird durch den Magen bewirkt.
Das Denken hängt völlig vom Magen ab, aber trotzdem sind die Besitzer der besten Mägen nicht die besten Denker.
Für unsere innere Freiheit kommt sehr viel darauf an, ob wir unseren Magen in guter Zucht haben, und ob er widerstandsfähig ist auch gegen starke Zumutungen.
Die meisten Menschen verbringen ihr Leben mit einem schlechten Gewissen und einem verdorbenen Magen.
Unehrenhaft ist der Fall derer, die sich leichtsinnig dem Bauch und der Wollust ergeben haben.
Zeichen eines verwöhnten Magens ist es, vieles zu kosten.
Nicht der Hunger unseres Magens kommt uns teuer zu stehen, sondern unser Ehrgeiz.
Gute Götter! Wieviel Menschen setzt ein einziger Bauch in Bewegung!
Aber warum genügt es dir nicht, diese kurze Lebenszeit geziemend hinzubringen? Warum versäumst du Zeit und Gelegenheit? Denn was sind alle diese Gegenstände um dich her anders als Übungsmittel für die Vernunft, die alles im Leben mit gründlichem Naturforscherblick ansieht? Verweile also bei ihnen, bis du sie dir völlig zu eigen gemacht hast, gleichwie ein starker Magen sich gewöhnt, alles zu verdauen, oder wie ein loderndes Feuer aus allem, was man hineinwirft, Flamme und Strahlenglut bildet.
Gegenwärtiges Unglück verdau ich in wenig(en) Stunden; aber künftiges bleibt mir im Magen liegen.
Ich kenne nämlich für Kinder in den ersten Jahren kein wohlfeileres, mehr nachhaltendes, beiden Geschlechten angemessenes, reines Spielzeug als das, welches jeder in der Zirbeldrüse (einige in der Blase) und die Vögel im Magen haben – Sand.
Die zentripetale Kraft auf unserem Planeten ist immer noch furchtbar stark, Aljoscha. Ich habe Sehnsucht nach dem Leben, und ich lebe weiter, trotz aller Logik. Auch wenn ich nicht an die Ordnung des Universums glaube, so liebe ich doch die klebrigen kleinen Blätter, wenn sie sich im Frühling öffnen. Ich liebe den blauen Himmel, ich liebe manche Menschen, die man manchmal liebt, ohne zu wissen, warum. Ich liebe einige große Taten, die von Menschen vollbracht wurden, obwohl ich vielleicht schon lange nicht mehr an sie glaube, aber aus alter Gewohnheit schätzt mein Herz sie. Hier haben sie die Suppe für dich gebracht, iss sie, sie wird dir gut tun. Es ist eine erstklassige Suppe, sie wissen, wie man sie hier zubereitet. Ich will in Europa reisen, Aljoscha, ich werde von hier aus aufbrechen. Und doch weiß ich, dass ich nur auf einen Friedhof gehe, aber es ist ein sehr wertvoller Friedhof, das ist er! Wertvoll sind die Toten, die dort liegen, jeder Stein über ihnen spricht von einem so brennenden Leben in der Vergangenheit, von einem so leidenschaftlichen Glauben an ihre Arbeit, ihre Wahrheit, ihren Kampf und ihre Wissenschaft, dass ich weiß, dass ich auf den Boden fallen und diese Steine küssen und über sie weinen werde; obwohl ich in meinem Herzen überzeugt bin, dass es schon lange nichts anderes als ein Friedhof ist. Und ich werde nicht aus Verzweiflung weinen, sondern einfach, weil ich in meinen Tränen glücklich sein werde, ich werde meine Seele in Rührung tauchen. Ich liebe die klebrigen Blätter im Frühling, den blauen Himmel - mehr ist es nicht. Es geht nicht um Intellekt oder Logik, sondern darum, mit seinem Inneren zu lieben, mit seinem Bauch.
Hätte die Natur nicht gewollt, dass der Kopf den Forderungen des Unterleibs Gehör geben sollte, was hätte sie nötig gehabt, den Kopf an einen Unterleib anzuschliessen.