Es ist besser, von hinten zu führen und andere an die Spitze zu stellen, vor allem, wenn man den Sieg feiert, wenn schöne Dinge geschehen. Sie gehen an die Front, wenn Gefahr besteht. Dann werden die Menschen Ihre Führung zu schätzen wissen.
Die besten Zitate zum Thema Autorität
Autorität und Führung sind in vielen Bereichen des Lebens wichtig. In dieser Kategorie finden Sie Zitate über die Rolle von Autoritätsfiguren, Herrschaft und die Verantwortung, Macht auszuüben. Lassen Sie sich inspirieren von Gedanken über die Natur der Autorität und wie sie das Miteinander prägt.
Hier findest du insgesamt 134 Zitate rund um das Thema Autorität:
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Herrschaft behaupten wollen, heißt kämpfen wollen. Nutzen stiften wollen, heißt freilich auch kämpfen wollen, aber – um den Frieden.
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Es ist gefährlich, in Angelegenheiten Recht zu haben, in denen die etablierten Autoritäten im Unrecht sind.
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Wir befinden uns unter der Herrschaft eines Systems politischer Institutionen, das den Zielen der bürgerlichen und religiösen Freiheit wesentlicher dient als jedes andere, von dem uns die Geschichte früherer Zeiten berichtet.
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Nur derjenige ist frei, der mit freiem Willen unter der vollständigen Führung der Vernunft lebt.
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Ich habe meine Botschaft nie geändert. Ich predige die Bibel, und ich predige sie mit Autorität.
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Der Mann, dessen Autorität neu ist, ist immer streng.
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Unter den vielen Untaten der britischen Herrschaft in Indien wird die Geschichte den Akt, ein ganzes Volk der Waffen zu berauben, als den schwärzesten ansehen.
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Das Gewissen ist so etwas wie eine Autorität in uns.
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Eine auf Waffen gegründete Herrschaft muß sich auf Waffen stützen.
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Fürsten hadern, Völker streiten, Jeder will die Macht erbeuten; Herrschaft ist das höchste Gut, Höchste Tugend ist der Mut.
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Je mehr sich eine Krankheit dem Höhepunkt nähert, desto näher ist sie der Heilung. Gefahr und Befreiung schreiten gemeinsam voran, und erst auf den letzten Drücker übernimmt das eine oder das andere die Führung.
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Wer sich in einer Diskussion auf die Autorität beruft, gebraucht nicht die Vernunft, sondern den Verstand.
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Die Autorität derer, die lehren, ist oft ein Hindernis für diejenigen, die lernen wollen.
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Die Idee der Menschheit, die Idee einer vollkommenen Republik, eines glückseligen Lebens u. dgl. m. fehlt den meisten Menschen. - Viele Menschen haben keine Idee von dem, was sie wollen, daher verfahren sie nach Instinkt und Autorität.
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Wer schon der Wahrheit milde Herrschaft scheut, Wie trägt er die Notwendigkeit?
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Mein Verhältnis zu Macht und Autorität ist, dass ich alles dafür bin. Die Menschen brauchen jemanden, der über sie wacht. Fünfundneunzig Prozent der Menschen auf der Welt brauchen jemanden, der ihnen sagt, was sie tun und wie sie sich verhalten sollen.
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Einige Menschen besitzen kein Maß – weder beim Geld noch bei der Ehre, weder bei der Herrschaft noch bei den Leidenschaften und auch nicht beim Essen und anderen Begierden.
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Ein dogmatischer Glaube an einen objektiven Wert ist notwendig für die Idee einer Herrschaft, die keine Tyrannei ist, oder eines Gehorsams, der keine Sklaverei ist.
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Welche Autorität ich auch immer haben mag, sie beruht allein darauf, dass ich weiß, wie wenig ich weiß.
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Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
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Und die Dunkelheit, der Verfall und der Rote Tod hatten die unendliche Herrschaft über alles.
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Zur Führung eines Schiffes wählt man nicht denjenigen unter den Reisenden, der aus dem besten Hause stammt.
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Zwischen einem Mann und seiner Frau sollte nichts als Liebe herrschen. Autorität ist etwas für Kinder und Diener, aber nicht ohne Charme.
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Dieses wunderbare System aus Sonne, Planeten und Kometen konnte nur durch den Rat und die Herrschaft eines intelligenten und mächtigen Wesens entstehen.
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Die Kinder lieben jetzt den Luxus. Sie haben schlechte Manieren, verachten Autoritäten, zeigen Respektlosigkeit gegenüber Älteren und lieben das Geschwätz anstelle von Bewegung.
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Fast alle unsere Ansichten fassen wir auf die Autorität anderer hin und auf Treu und Glauben.
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Aber auch Ansehen bedeutet viel bei der Leitung eines Krieges, bei der Führung eines militärischen Kommandos.
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Ich möchte lieber andere in der Erkenntnis des Vortrefflichen übertreffen, als in der Größe meiner Macht und Herrschaft.
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Kinder und Greise fabeln. Die ersten, weil ihr Verstand die Herrschaft über die Phantasie noch nicht gewonnen, die zweiten, weil er sie verloren hat.
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