Wer sich in einer Diskussion auf die Autorität beruft, gebraucht nicht die Vernunft, sondern den Verstand.
Die besten Zitate zum Thema Autorität
Autorität und Führung sind in vielen Bereichen des Lebens wichtig. In dieser Kategorie finden Sie Zitate über die Rolle von Autoritätsfiguren, Herrschaft und die Verantwortung, Macht auszuüben. Lassen Sie sich inspirieren von Gedanken über die Natur der Autorität und wie sie das Miteinander prägt.
Hier findest du insgesamt 134 Zitate rund um das Thema Autorität:
Man kann weder größere noch kleinere Herrschaft besitzen als die über sich selbst.
Wer ein Argument vorträgt und sich dabei auf eine Autorität beruft, verwendet nicht seine Intelligenz; ersetzt lediglich sein Gedächtnis ein.
Denn der Mann ist mehr zur Führung begabt als das Weib; wenn nicht etwa eine widernatürliche Veranlagung vorliegt.
Dieselbe Kraft der Seele, welche die Tapferkeit erzeugt, ist auch die, welche den Menschen zur Behauptung seiner Freiheit und zur Herrschaft über andere geeignet macht.
Der Kampf, den ein jeder moralisch wohlgesinnter Mensch, unter der Anführung des guten Prinzips gegen die Anfechtung des bösen, in diesem Leben bestehen muß, kann ihm, wie sehr er sich auch bemüht, doch keinen größern Vorteil verschaffen, als die Befreiung von der Herrschaft des letzteren.
Die Idee der Menschheit, die Idee einer vollkommenen Republik, eines glückseligen Lebens u. dgl. m. fehlt den meisten Menschen. - Viele Menschen haben keine Idee von dem, was sie wollen, daher verfahren sie nach Instinkt und Autorität.
Unter den vielen Untaten der britischen Herrschaft in Indien wird die Geschichte den Akt, ein ganzes Volk der Waffen zu berauben, als den schwärzesten ansehen.
Moralische Autorität wird niemals dadurch erhalten, dass man versucht, sie festzuhalten. Sie kommt, ohne dass man sie sucht, und wird ohne Anstrengung erhalten.
Ich nehme an, Führung bedeutete früher Muskeln, heute bedeutet es, mit den Menschen auszukommen.
Keine Pflicht einer Staatsregierung ist grundlegender als die, höchste Normen ethischen Verhaltens unter denjenigen aufrecht zu erhalten, die mit der Führung der öffentlichen Angelegenheiten betraut sind.
Führung und Lernen sind unabdingbar miteinander verbunden.
Autorität: ohne sie kann der Mensch nicht existieren, und doch bringt sie eben soviel Irrtum als Wahrheit mit sich.
Diejenigen, die anderen die Freiheit verweigern, verdienen sie nicht für sich selbst; und unter der Herrschaft eines gerechten Gottes können sie sie nicht lange bewahren.
Wir befinden uns unter der Herrschaft eines Systems politischer Institutionen, das den Zielen der bürgerlichen und religiösen Freiheit wesentlicher dient als jedes andere, von dem uns die Geschichte früherer Zeiten berichtet.
Ich glaube nicht an die Unsterblichkeit des Individuums, und ich betrachte die Ethik als eine ausschließlich menschliche Angelegenheit, hinter der keine übermenschliche Autorität steht.
Um mich für meine Autoritätsverachtung zu bestrafen, hat mich das Schicksal selbst zu einer Autorität gemacht.
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.
Es ist besser, von hinten zu führen und andere an die Spitze zu stellen, vor allem, wenn man den Sieg feiert, wenn schöne Dinge geschehen. Sie gehen an die Front, wenn Gefahr besteht. Dann werden die Menschen Ihre Führung zu schätzen wissen.
Apartheid ist die Herrschaft der Gewehre und der Henker.
Pädagogen sollten die Fähigkeiten des Forschergeistes, der Kreativität, des Unternehmertums und der moralischen Führung unter den Schülern aufbauen und ihnen ein Vorbild sein.
Für den Erfolg einer jeden Mission ist eine kreative Führung erforderlich. Kreative Führung ist sowohl für Regierungen und Nichtregierungsorganisationen als auch für die Industrie unerlässlich.
Der Mann, dessen Autorität neu ist, ist immer streng.
Wenn man mit den Kindern zusammen ist, hat man das Gefühl, dass man sich am erwachsensten verhält, nur weil man die Führung übernehmen soll. Wie alle anderen Eltern auch sage ich Dinge, die einen an die eigenen Eltern erinnern. Eines weiß ich über das Elterndasein: Du verstehst, warum dein Vater oft schlecht gelaunt war.
Ein Gott ohne Herrschaft, Vorsehung und letzte Ursachen, ist nichts anderes als Schicksal und Natur.
Ich möchte lieber andere in der Erkenntnis des Vortrefflichen übertreffen, als in der Größe meiner Macht und Herrschaft.
Es besteht keine Notwendigkeit, den Monarchen vom Pöbel zu trennen; alle Autoritäten sind gleich schlecht.
Ein dogmatischer Glaube an einen objektiven Wert ist notwendig für die Idee einer Herrschaft, die keine Tyrannei ist, oder eines Gehorsams, der keine Sklaverei ist.
Das Gewissen ist so etwas wie eine Autorität in uns.
Die Völker beten die Autorität an.