Die beste Art, sich zu erholen, ist ein Wechsel der Tätigkeit.
Die besten Zitate zum Thema Abwechslung
Abwechslung bringt Vielfalt und Farbe in den Alltag. Diese Kategorie bietet Zitate, die die Bedeutung von Variation, Wechsel und einem abwechslungsreichen Leben beleuchten. Lassen Sie sich inspirieren, wie Veränderung und Vielfalt das Leben bereichern können.
Hier findest du insgesamt 41 Zitate rund um das Thema Abwechslung:
Abwechslung ist von allem das Süßeste, wie der Dichter sagt.
Das Leben der Jugend beherrscht alle Leidenschaft, sie geht hauptsächlich auf das Vergnügen aus und genießt den Augenblick. Mit dem Wechsel des Alters wechselt aber auch das, was Vergnügen macht.
Abwechslung ist die Würze der Liebe.
Man tut besser, daß man sich grad ausspricht, ohne viel beweisen zu wollen; alle Beweise, die wir vorbringen, sind doch nur Variationen unserer Meinung.
Ich persönlich bin nicht sonderlich daran interessiert, gesunde Charaktere zu entwerfen, daher habe ich nicht viele Variationen zu bieten.
Ich wollte das Tempo und den Schauplatz meiner Comics ändern, um ihnen etwas Abwechslung zu verleihen. Während die Zeichnungen in "Slump" sehr amerikanisch waren, habe ich sie im Fall von "Dragon Ball" so chinesisch wie möglich gestaltet.
Ein Hurra den Grundsätzen! Wie der Wucherer sagte, als er den Wechsel nicht prolongieren wollte.
Der Wechsel allein ist das Beständige.
Der Kluge ist der, welchen die scheinbare Stabilität nicht täuscht und der noch dazu die Richtung, welche der Wechsel zunächst nehmen wird, vorhersieht.
Die Demokratie ... ist eine charmante Regierungsform voller Abwechslung und Unordnung, die eine Art Gleichheit für Gleiche und Ungleiche gleichermaßen schafft.
Alle Frauenkleider sind nur Variationen des ewigen Streites zwischen dem eingestandenen Wunsch, sich zu kleiden, und dem uneingestandenen Wunsch, sich zu entkleiden.
Das Mädchen und die Frau ... werden nur vorübergehend Nachahmer männlicher Unart und Art und Wiederholer männlicher Berufe sein. Nach der Unsicherheit solcher Übergänge wird sich zeigen, daß die Frauen durch die Fülle und Wechsel jener (oft lächerlichen) Verkleidungen nur gegangen sind, um ihr eigenstes Wesen von den entstellenden Einflüssen des anderen Geschlechtes zu reinigen.
Alle wahrhaft großen Dichtungen sind Variationen zum Schicksalsliede, seien es Maestosi, Allegri oder Scherzi.
Nichts hindert die Genesung so sehr als häufiger Wechsel der Heilmittel.
Ein Wechsel des Willens verrät ein Gemüt, das flatternd bald hier bald dort sich zeigt, je nach dem Zuge des Windes. Was sicher und fest gegründet ist, das schweift nicht hin und her.
Nicht alle Menschen bedürfen notwendig des Wechsels der Moden (denn die Araber sind auch Menschen); aber wohl die Franzosen unter ihnen.
Die körperliche Liebe begehrt Wechsel, die geistige dieselbe Person.
Jedesmal, daß ein Mensch gezeugt und geboren worden, ist die Uhr des Menschenlebens aufs Neue aufgezogen, um jetzt ihr schon zahllose Male abgespieltes Leierstück abermals zu wiederholen, Satz vor Satz und Takt vor Takt, mit unbedeutenden Variationen.
Vielmehr ändern die Menschen Gesinnung und Betragen ebenso schnell, wie ihr Interesse sich ändert; ja, ihre Absichtlichkeit zieht ihre Wechsel auf so kurze Sicht, dass man selbst noch kurzsichtiger sein müsste, um sie nicht protestieren zu lassen.
Ein geistreicher Mensch hat in gänzlicher Einsamkeit an seinen eigenen Gedanken und Phantasien vortreffliche Unterhaltung, während von einem Stumpfen die fortwährende Abwechslung von Gesellschaften, Schauspielen, Ausfahrten und Lustbarkeiten die marternde Langeweile nicht abzuwehren vermag.
Der Grund, weswegen wir neue Bekanntschaften so lieben, ist nicht, daß wir der alten müde sind oder das Vergnügen am Wechsel, sondern der Widerwille, daß wir von jenen, die uns allzu gut kennen, nicht genug, und die Hoffnung von jenen, die uns nicht so gut kennen, mehr geschätzt werden.
Ungewißheit und Wechsel in der Welt mögen noch so groß erscheinen, trotzdem bemerkt man so etwas wie eine von der Vorsehung bestimmte Gesetzmäßigkeit, die bewirkt, daß alles in seiner Reihe geht und der Bahn des Schicksals folgt.
Bestehet ja das Leben der Welt im Wechsel des Entfaltens und Verschließens, in Ausflug und in Rückkehr zu sich selbst, warum nicht auch das Herz des Menschen?
Die Pläne, die viel Zeit zur Durchführung brauchen, führen fast nie zum Ziel, denn die Unbeständigkeit des Schicksals, der Wankelmut der Gemüter, die Verschiedenheit der Leidenschaften, der beständige Wechsel der Verhältnisse und die Mannigfaltigkeit der Interessen legen tausend Hindernisse in den Weg.
Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen, Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.
O! der ist aus dem Himmel schon gefallen, Der an der Stunden Wechsel denken muß!
Denkt an den Wechsel alles Menschlichen! Es leben Götter, die den Hochmut rächen!
Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.
Nichts ist dauernd als der Wechsel.