Gott sei's gedankt, in der nächsten Welt wird es keinen Kaffee geben. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als auf Kaffee zu warten, wenn er noch nicht da ist.
Die besten Zitate zum Thema Kaffee
Kaffee ist mehr als nur ein Getränk – es ist ein Ritual, das viele Menschen lieben. Diese Kategorie bietet Zitate über Kaffeegenuss, Kaffeekultur und die Bedeutung der Kaffeepause im Alltag. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Freude an einer guten Tasse Kaffee und die Bedeutung des Kaffees in unserem Leben.
Hier findest du insgesamt 14 Zitate rund um das Thema Kaffee:
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Wenn sie wissen, dass du zu Hause arbeitest, haben sie nichts dagegen, auf einen Kaffee vorbeizukommen. Aber sie würden nicht im Traum daran denken, dich beim Golf zu unterbrechen.
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Wenn das Kaffee ist, bringen Sie mir bitte einen Tee; aber wenn das Tee ist, bringen Sie mir bitte einen Kaffee.
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Ich trinke lieber Kaffee als Komplimente zu machen.
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Wie viel in der Welt auf Vortrag ankommt, kann man schon daraus sehen, dass Kaffee aus Weingläsern getrunken, ein sehr elendes Getränk ist.
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Ein Sandwich und eine Tasse Kaffee, und dann ab ins Geigenland, wo alles süß, zart und harmonisch ist.
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Kaffee dehydriert den Körper nicht, ich wäre sonst schon Staub.
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Sollte dies Kaffee sein, bringen Sie mir bitte Tee; sollte dies Tee sein, bringen Sie mir bitte Kaffee.
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Die Welt ist voll von offensichtlichen Dingen, die niemand zufällig bemerkt. Was denkst du, wo ich gewesen bin?“ „Auch ein fester Bestandteil.“ „Ganz im Gegenteil, ich war in Devonshire.“ „Im Geiste?“ „Ganz genau. Mein Körper ist in diesem Sessel geblieben und hat in meiner Abwesenheit leider zwei große Kannen Kaffee und eine unglaubliche Menge Tabak konsumiert.
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Gibt es nicht genug Kaffee für alle, gibt es Kaffee für keinen.
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Kaffee ist das schwarze Öl, das allein diese phantastische Arbeitsmaschine immer wieder in Gang bringt.
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Es gibt eine gewisse Art von Büchern, und wir haben in Deutschland eine große Menge, die nicht vom Lesen abschrecken, nicht plötzlich einschläfern, oder mürrisch machen, aber in Zeit von einer Stunde den Geist in eine gewisse Mattigkeit versetzen, die zu allen Zeiten einige Ähnlichkeit mit derjenigen hat, die man einige Stunden vor einem Gewitter verspürt. Legt man das Buch weg, so fühlt man sich zu nichts aufgelegt, fängt man an zu schreiben, so schreibt man eben so, selbst gute Schriften scheinen diese laue Geschmacklosigkeit anzunehmen, wenn man sie zu lesen anfängt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß gegen diesen traurigen Zustand nichts geschwinder hilft als eine Tasse Kaffee mit einer Pfeife Varinas.
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Swiften mögte ich zum Barbier, Sterne zum Friseur, Newton beim Frühstück, Hume beim Kaffee gehabt haben.
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Wie viel in der Welt auf Vortrag ankömmt, kann man schon daraus sehen, daß Kaffee, aus Weingläsern getrunken, ein sehr elendes Getränke ist, oder Fleisch bei Tische mit der Schere geschnitten, oder gar, wie ich einmal gesehen habe, Butterbrot mit einem alten wiewohl sehr reinen Schermesser geschmiert.
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