Welchen Unterschied macht es für die Toten, die Waisen und die Obdachlosen, ob die wahnsinnige Zerstörung im Namen des Totalitarismus oder im heiligen Namen der Freiheit oder der Demokratie angerichtet wird?
Die besten Zitate zum Thema Zerstörung, Vernichtung
Zerstörung und Vernichtung hinterlassen Spuren. Diese Kategorie bietet Zitate über die dunkle Seite menschlichen Handelns und die verheerenden Folgen von Gewalt und Verwüstung. Lass dich inspirieren von Gedanken über Schöpfung und Zerstörung.
Hier findest du insgesamt 44 Zitate rund um das Thema Zerstörung, Vernichtung:
Sind wir in der modernen Welt nicht in eine solche Sackgasse geraten, dass wir unsere Feinde lieben müssen - oder nicht? Die Kettenreaktion des Bösen - Hass erzeugt Hass, Kriege erzeugen weitere Kriege - muss unterbrochen werden, sonst stürzen wir in den dunklen Abgrund der Vernichtung.
Der wesentliche Akt des Krieges ist die Zerstörung, nicht unbedingt von Menschenleben, sondern von den Produkten der menschlichen Arbeit.
Jeder Akt der Schöpfung ist zunächst ein Akt der Zerstörung.
Wann also ist das Herannahen der Gefahr zu erwarten? Ich antworte: Wenn sie jemals zu uns kommt, muss sie aus unserer Mitte kommen. Sie kann nicht von außen kommen. Wenn die Zerstörung unser Los ist, müssen wir selbst ihr Urheber und Vollender sein. Als eine Nation von Freien müssen wir alle Zeiten überleben oder durch Selbstmord sterben.
Mein vorrangiges Ziel in diesem Kampf ist die Rettung der Union und nicht die Rettung oder Vernichtung der Sklaverei. Wenn ich die Union retten könnte, ohne irgendeinen Sklaven zu befreien, würde ich es tun; und wenn ich sie retten könnte, indem ich einige befreie und andere in Ruhe lasse, würde ich auch das tun.
Was mich erschreckt ist nicht die Zerstörungskraft der Bombe sondern die Zerstörungskraft die aus dem Herzen kommt.
Es gibt im Geistigen keine Vernichtung.
Die Kunst ist mächtiger als die Erkenntnis, denn sie will das Leben, und jene erreicht als letztes Ziel nur – die Vernichtung.
Du bist durch deinen eigenen Mangel an Vernunft in das unentrinnbare Netz des Ruins geraten.
Die Erfindung des Pulvers, die immer weitergehende Ausbildung des Feuergewehrs, zeigen schon hinreichend, daß die in dem Begriff des Krieges liegende Tendenz zur Vernichtung des Gegners auch faktisch, durch die zunehmende Bildung, keineswegs gestört oder abgelenkt worden ist.
Wenn du Kriegswaffen einsetzt, um Frieden zu schaffen, wirst du mehr Krieg und Zerstörung erleben.
Es gibt Leute, die glauben, dass Schwarze Menschen das Geheimnis der Freude besitzen und dass dies sie durch jede geistige, moralische oder physische Verwüstung hindurch tragen wird.
Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird. Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird Krieg wüten, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorne an.
Was ist der Sinn des Krieges? Warum, oh warum können die Menschen nicht friedlich zusammenleben? Warum all diese Zerstörung?
Kraut ist die Heilung der Nation, Alkohol die Zerstörung.
Durch die Götzen, denen sie sich mit offenen Armen anbiedern, ziehen sie letztlich ihre eigene Vernichtung herbei.
Als normal gilt, die Virginität im allgemeinen zu heiligen und im besondern nach ihrer Zerstörung zu lechzen.
Die Natur verabscheut die Vernichtung.
Der letzte Tag bringt uns nicht die Auslöschung, sondern einen Ortswechsel.
Was aber ist so unmenschlich, wie dass die Beredsamkeit, die von der Natur zum Heil und zur Erhaltung der Menschen gegeben wurde, sich auf den Verderb und die Vernichtung gutgesinnter Menschen verlegt?
Ich glaube, wenn man mit der unausweichlichen Zerstörung konfrontiert ist - wenn zum Beispiel ein Haus auf dich einstürzt - muss man eine große Sehnsucht danach verspüren, sich hinzusetzen, die Augen zu schließen und zu warten, komme, was wolle...
Und doch bin ich davon überzeugt, dass der Mensch das wahre Leiden - also die Zerstörung und das Chaos - niemals aufgeben wird. Denn das Leiden ist die einzige Wurzel des Bewusstseins.
Der Ruin des Nächsten erfreut Freund und Feind.
Im menschlichen Herzen erzeugen sich beständig neue Leidenschaften, so daß die Vernichtung der einen der Keim zu den anderen wird.
Der politische Körper, wie auch der menschliche Körper, beginnt zu sterben, sobald er geboren wird, und trägt die Ursachen für seine Zerstörung in sich.
Geduld ist die Stütze der Schwäche, Ungeduld der Ruin der Stärke.
Jede Flamme opfert sich selbst – je schöner sie brennt, desto mehr nähert sie sich der Vernichtung, dem Erlöschen. Ich beneide nicht die stillen, kleinen Nachtlichter, die so bescheiden ihr Dasein fristen.
Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.
Für Städte ist es genauso schwer wie für Geschäftshäuser, aus dem Ruin wieder aufzustehen.