Politik ist eine Kunst höchster Würde und Bedeutung, in ihrer Wirkung abhängig von gründlichem Studium der Geschichte und tiefer Kenntnis der menschlicher Natur.
Würde Zitate
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Für mich bedeutet Sozialismus, ein Grundmaß an Würde zu garantieren. Es bedeutet, zu sagen, dass das Amerika, das wir wollen und auf das wir stolz sind, ein Amerika ist, in dem alle Kinder Zugang zu einer würdigen Bildung haben. Es ist ein Amerika, in dem niemand zu arm ist, um die Medikamente zu bekommen, die er zum Leben braucht.
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Die wirkliche Würde des Menschen besteht darin, sich seiner Verantwortung bewusst zu sein.
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Der ist beredt, der das Niedrige schlicht, das Erhabene würdevoll, das zwischen beide Liegende in rechter Mischung vorzutragen weiß.
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Weh dem, der an den würdig alten Hausrat Ihm [dem Menschen] rührt, das teure Erbstück seiner Ahnen!
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Wenn ich die natürliche Würde des Menschen betrachte, wenn ich für die Ehre und das Glück seines Charakters empfinde (denn die Natur war nicht freundlich genug zu mir, um meine Gefühle abzustumpfen), dann ärgere ich mich über den Versuch, die Menschen mit Gewalt und Betrug zu regieren, als ob sie alle Buben und Narren wären, und ich kann kaum umhin, mich vor denen zu empören, die sich so etwas aufzwingen lassen.
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Der Wert des Lebens, sofern es in dem besteht, was wir Gutes genießen können, wird von den Menschen viel zu hoch angeschlagen; sofern es aber nach dem geschätzt wird, was wir Gutes tun können, ist es der höchsten Achtung und Sorgfalt, es zu erhalten und fröhlich zu guten Zwecken zu gebrauchen, würdig.
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Nächstenliebe, die man denen schenkt, die ihrer würdig sind, ist wie guter Samen, der auf einen guten Boden gesät wird und eine Fülle von Früchten hervorbringt. Aber Almosen, die denen gegeben werden, die noch unter dem tyrannischen Joch der Leidenschaften stehen, sind wie Saatgut, das in einen schlechten Boden gelegt wird. Die Leidenschaften des Empfängers der Almosen ersticken sozusagen das Wachstum der Verdienste.
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Die Menschheit selbst ist eine Würde; denn der Mensch kann von keinem Menschen bloß als Mittel, sondern muß zugleich als Zweck gebraucht werden.
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Es ist ja keine Lage im Leben so schlimm, daß sie nicht verbessert werden könnte, wie eine sehr würdige Person zu mir sagte, als mein seliger Mann starb.
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Es ist leichter, sich eines Amtes würdig zu erweisen, das man nicht innehat, als eines Amtes, das man ausfüllt.
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Wahres Glück ... wird nicht durch Selbstbefriedigung erreicht, sondern durch Treue zu einem würdigen Ziel.
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Es ist das Unglück, daß Würde und Feinheit von Gedanken oft von den Raumverhältnissen eines Zimmers, einer beglückenden Fensteraussicht, einem gewissen Maß von Licht und Farbe abhängig sind, so daß einer, der sein Leben lang in einer Art von länglichen Schachteln gehaust hat und eines Tages ein edel proportioniertes Gemach betritt, sich zu glauben geneigt findet, wieviel er vielleicht allein durch den Charakter seiner Wohnräume geistig verloren haben könnte.
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Der höchste und vollendete Ruhm enthält drei Momente: das Volk muß uns lieben, uns Vertrauen schenken und uns mit Hochachtung einer Ehre für würdig erachten.
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Du hast vor allen anderen deiner Geschöpfe dem Menschen hohe und bewundernswerte Würde verliehen.
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Es gibt einen Verlauf des Lebens, der bestimmt ist, und einen einzigen, und zwar einfachen Weg der Natur, und jedem Stücke der Lebensbahn ist die ihm zukommende Zeitgemäßheit verliehen: so hat denn sowohl die Zartheit der Kinder als auch die ungestüme Kraft der Jünglinge, als auch die Würde des schon gesetzten Alters, als auch die Reife des Greisentums etwas Natürliches, was zu seiner Zeit erlebt werden muß.
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Nicht im Räume darf ich meine Würde suchen, sondern in der Ordnung seiner Gedanken.
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Wer die Macht und die hemmungslose Fähigkeit erlebt hat, einen anderen Menschen zu erniedrigen, verliert automatisch seine eigenen Empfindungen. Tyrannei ist eine Gewohnheit, sie hat ihr eigenes organisches Leben, sie entwickelt sich schließlich zu einer Krankheit. Die Gewohnheit kann den besten Mann oder die beste Frau töten und auf das Niveau einer Bestie verrohen lassen. Blut und Macht berauschen ... die Rückkehr der Menschenwürde, Buße und Regeneration werden fast unmöglich.
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Leute, die eine große Wohltat gleich, ohne Bedenken, annehmen können, sind der Wohltat selten würdig. Die sie am meisten verdienen, haben auch immer das meiste Mißtrauen gegen sich selbst.
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In der Tat ist ein Buch, das nicht wert ist, zweimal gelesen zu werden, auch nicht würdig, daß mans einmal lieset.
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Offenbar ist der Mensch zum Denken bestimmt - das ist seine Würde und Größe, seine Pflicht aber ist es, richtig zu denken.
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Es gibt alte Köpfe auf der Welt, die mir nicht durch ihr Beispiel oder ihren Rat helfen können, würdig und zufriedenstellend zu leben; aber ich glaube, dass es in meiner Macht steht, mich noch in dieser Stunde über das gewöhnliche Niveau meines Lebens zu erheben.
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Ein Dieb, der nicht gleich gehenkt wird, macht auf Würde Anspruch.
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