Ich wollte nicht bei 'Fashion Police' mitmachen, weil ich dachte: 'Das ist dumm, das ist unter meiner Würde, wer will schon über Mode reden?' Es hat sich durchgesetzt. Wir sind die Nummer eins in England auf E! Wer hätte das gedacht?
Würde Zitate
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Wenn ein Mensch sich kriechend gegen andere beträgt, immer Komplimente macht, um sich durch ein so unwürdiges Benehmen, wie er wähnt, einzuschmeicheln, so ist auch dieses wider die Würde der Menschheit.
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Sei der Liebe würdig, und die Liebe wird kommen.
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Im Reiche der Zwecke hat alles entweder einen Preis oder eine Würde.
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Jede Arbeit, die die Menschheit erhöht, hat Würde und Bedeutung und sollte mit sorgfältiger Exzellenz ausgeführt werden.
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Wenn dich irgendetwas dazu verleitet, verbittert zu sein, dann sage nicht: „Das ist ein Unglück“, sondern: „Dies würdig zu ertragen, ist ein Glück.
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Der Zugang zu den Büros von Girdlestone und Co. war nicht sehr würdevoll, und der Uneingeweihte, der ihn durchquerte, konnte sich auch keine Vorstellung vom geschäftlichen Wohlstand der Firma machen.
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Der Gerechtigkeitssinn milder Richter ist nur Liebe zu ihrer Würde.
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Der Sinn empfängt von den Worten seine Würde, anstatt sie ihnen zu geben.
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Diktaturen sind entstanden und werden geduldet, weil das Gefühl für die Würde und das Recht der Persönlichkeit nicht mehr genügend lebendig ist.
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Es ist leichter, der Ämter würdig zu erscheinen, die man nicht besitzt, als derer, die man bekleidet.
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Im wilden Tier liegt der Geist in tiefem Schlaf, es kennt kein anderes Gesetz, als das der rohen Kraft. Die Menschenwürde fordert Gehorsam gegenüber einem höheren Gesetz - dem der Geisteskraft.
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Die Würde hindert, daß die Liebe nicht zur Begierde wird. Die Anmut verhütet, daß die Achtung nicht Furcht wird.
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Das Leben ist eine Anstrengung, die einer besseren Sache würdig wäre.
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Nur eine Religion, die alle anderen duldet und so deren Wohlwollen würdig ist, kann aus der Menschheit ein Volk von Brüdern machen.
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Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.
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Alles, was dazu beiträgt, den zivilen Umgang zwischen den Völkern durch den Austausch von Vorteilen zu fördern, ist ein Thema, das der Philosophie ebenso würdig ist wie der Politik.
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Nichts ist quälender als die Kränkung menschlicher Würde, nichts erniedrigender als die Knechtschaft. Die menschliche Würde und Freiheit sind uns natürlich. Also wahren wir sie, oder sterben wir mit Würde.
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Je mehr ich mich anstrenge, sein unendliches Wesen zu durchschauen, desto weniger begreife ich es. Er ist, aber das ist mir genug. Je weniger ich ihn begreife, um so mehr bete ich ihn an. Ich demütige mich vor Gott und sage: Du Wesen der Wesen! Ich bin, weil du bist. Ich hebe mich empor zu deinem Urquell, wenn ich ohne Unterlass dein gedenke. Der würdigste Gebrauch meiner Vernunft ist, sie vor dir zu vernichten.
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Gesundheitsfürsorge als Menschenrecht bedeutet, dass jedes Kind, egal wo es geboren ist, Zugang zu einer Hochschul- oder Berufsschulausbildung haben sollte, wenn es sich dafür entscheidet, und ich denke, dass niemand obdachlos sein sollte, wenn wir öffentliche Strukturen und eine öffentliche Politik haben, die es den Menschen ermöglichen, ein Zuhause und Essen zu haben und ein würdiges Leben in den Vereinigten Staaten zu führen.
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Ich habe sehr hohe Begriffe von der Größe und Würde des Menschen. Einem Triebe folgen, ohne den die Welt nicht bestehen könnte, die Person lieben, die mich zum einzigen Gesellschafter ausersehen hat, zumal da nach unsern Sitten diese Person sich durch tausend andere Dinge an unser Herz fest hängt, und unter den mannigfaltigen Relationen, von Ratgeber, Freund, Handlungskompagnon, Bettkamerade, Spielsache, lustiger Bruder, (Schwester klingt nicht) auf uns wirkt, das halte ich sicherlich für keine Schwachheit, sondern für klare, reine Schuldigkeit, und ich glaube auch, es steht nicht bei uns, ein solches Geschöpf nicht zu lieben.
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Man sagt, jeder Mensch habe seinen eigenen Ehrgeiz. Ob das nun stimmt oder nicht, ich für meinen Teil kann sagen, dass ich keinen so großen Ehrgeiz habe wie den, von meinen Mitmenschen wirklich geschätzt zu werden, indem ich mich ihrer Achtung würdig erweise. Inwieweit es mir gelingen wird, diesen Ehrgeiz zu befriedigen, wird sich noch zeigen.
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Seit dem Tod von Viktoria der Großen hatte sich im nationalen Leben ein Unbehagen breit gemacht. Es war, als wäre den Menschen ein kompaktes und würdevolles Papiergewicht aus den Köpfen genommen worden, und als hätten sie auf einmal angefangen, irgendwie herumzuplatzen.
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Ein Dieb, der nicht gleich gehenkt wird, macht auf Würde Anspruch.
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Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern vielmehr durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß. Und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, daß sie gewinnt, indem sie verliert.
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Wir würden die Achtung der Leute weniger anstreben, wenn wir sicher wären, ihrer würdig zu sein.
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Es gibt einen Verlauf des Lebens, der bestimmt ist, und einen einzigen, und zwar einfachen Weg der Natur, und jedem Stücke der Lebensbahn ist die ihm zukommende Zeitgemäßheit verliehen: so hat denn sowohl die Zartheit der Kinder als auch die ungestüme Kraft der Jünglinge, als auch die Würde des schon gesetzten Alters, als auch die Reife des Greisentums etwas Natürliches, was zu seiner Zeit erlebt werden muß.
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Für mich bedeutet Sozialismus, ein Grundmaß an Würde zu garantieren. Es bedeutet, zu sagen, dass das Amerika, das wir wollen und auf das wir stolz sind, ein Amerika ist, in dem alle Kinder Zugang zu einer würdigen Bildung haben. Es ist ein Amerika, in dem niemand zu arm ist, um die Medikamente zu bekommen, die er zum Leben braucht.
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Sieg Zum ersten Male ist sie heut' gegangen Als junge Christin zum Altar des Herrn; Die dunklen Worte, die vorher erklangen, Sie hielten ihr die ganze Erde fern; Ein Todesschauer bleichte ihre Wangen Und fast verglimmte ihres Auges Stern, Denn, wer nicht würdig ißt und trinkt, so spricht Gott selbst, der ißt und trinkt sich das Gericht. Und dennoch hat sie heut' sich mir ergeben, Wo jegliche Empfindung ihr's verbot; Sie wagte einmal, ihren Blick zu heben, Da sah sie mich und wurde wieder roth; Nun nahte sie sich dem Altar mit Beben Und nahm nur noch mit Angst das heil'ge Brot, Und als sie auch verschüttete den Wein, Da jauchzte ich: sie ist auf ewig mein!
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Es ist das Unglück, daß Würde und Feinheit von Gedanken oft von den Raumverhältnissen eines Zimmers, einer beglückenden Fensteraussicht, einem gewissen Maß von Licht und Farbe abhängig sind, so daß einer, der sein Leben lang in einer Art von länglichen Schachteln gehaust hat und eines Tages ein edel proportioniertes Gemach betritt, sich zu glauben geneigt findet, wieviel er vielleicht allein durch den Charakter seiner Wohnräume geistig verloren haben könnte.
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