Wenn wir schon unsere Differenzen nicht beseitigen können, so können wir doch wenigstens dazu beitragen, die Welt für die Vielfalt sicher zu machen.
Die besten Zitate zum Thema Vielfalt, Diversität
Vielfalt bereichert unsere Welt. Diese Kategorie bietet Zitate über Diversität, unterschiedliche Perspektiven und die Bedeutung der Mannigfaltigkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Schönheit der Unterschiede.
Hier findest du insgesamt 41 Zitate rund um das Thema Vielfalt, Diversität:
Wenn die Macht den Menschen zur Arroganz verleitet, erinnert die Poesie ihn an seine Grenzen. Wenn die Macht den Bereich des Menschen einengt, erinnert ihn die Poesie an den Reichtum und die Vielfalt der Existenz. Wenn die Macht korrumpiert, reinigt die Poesie.
Viele Menschen in unserer Branche haben keine sehr vielfältigen Erfahrungen gemacht. Sie haben also nicht genügend Anknüpfungspunkte und kommen am Ende zu sehr linearen Lösungen, ohne eine umfassende Perspektive auf das Problem zu haben. Je umfassender das Verständnis für die menschliche Erfahrung ist, desto besser wird das Design sein.
Die Übel der Sterblichen sind mannigfaltig; nirgends ist das Unglück so groß wie hier.
Böse Menschen sind, vom Standpunkt der Kunst aus betrachtet, faszinierende Studien. Sie repräsentieren Farbe, Vielfalt und Seltsamkeit. Gute Menschen regen den Verstand an, schlechte Menschen die Phantasie.
Alle Kunst ist zugleich Oberfläche und Symbol. Diejenigen, die unter die Oberfläche gehen, tun dies auf eigene Gefahr. Diejenigen, die das Symbol lesen, tun dies auf eigene Gefahr. Es ist der Betrachter und nicht das Leben, das die Kunst wirklich widerspiegelt. Die Vielfalt der Meinungen über ein Kunstwerk zeigt, dass das Werk neu, komplex und lebendig ist.
Die Grundsätze der Kriegskunst sind an sich höchst einfach, liegen dem gesunden Menschenverstand ganz nahe und wenn sie in der Taktik mehr als in der Strategie auf einem besonderen Wissen beruhen, so ist doch dieses Wissen von so geringem Umfange, daß es sich kaum mit einer anderen Wissenschaft an Mannigfaltigkeit und tiefem Zusammenhang vergleichen lässt.
Das ist Fakt: Es ist wahr, was man über die Vereinigten Staaten sagt. Sie sind ein Land der Möglichkeiten. Es ist zu vielfältig, um sich darin zu langweilen.
Wir müssen im Kongress auch eine Vielfalt an Altersgruppen haben.
Die Vorstellung von der unendlichen Vielfalt der Details und der Vielzahl der Formen ist eine erfreuliche Sache; in der Komplexität liegen die Ränder der Schönheit, und in der Vielfalt liegen Großzügigkeit und Überschwang.
Wir müssen jede Politik ablehnen, die sich gegen Menschen aufgrund ihrer Rasse oder Religion richtet. Das ist keine Frage der politischen Korrektheit. Es geht darum zu verstehen, was uns stark macht. Die Welt respektiert uns nicht nur für unser Waffenarsenal, sondern auch für unsere Vielfalt, unsere Offenheit und die Art und Weise, wie wir jeden Glauben respektieren.
Wenn es 50 verschiedene Steckertypen gäbe, wären die Geräte nicht erhältlich und sehr teuer. Aber sobald eine Steckdose genormt ist, können viele Unternehmen Geräte entwerfen, und es entsteht ein Wettbewerb, der für Vielfalt und bessere Preise für die Verbraucher sorgt.
Wir sind eine vielfältige Gesellschaft, und ich finde, das Fernsehen leistet großartige Arbeit, indem es zeigt, dass wir alle Menschen sind, dass wir alle miteinander auskommen können, dass wir alle zusammen sein können, und ich finde, das ist eine wunderbare Sache.
Vielfalt, die sich nicht zur Einheit ordnet, ist Verwirrung. Einheit, die sich nicht zur Vielfalt gliedert, ist Tyrannei.
Die Wahrheit ist immer in der Einfachheit zu finden und nicht in der Vielfalt und Verwirrung der Dinge.
Die ganze Vielfalt der geschaffenen Objekte, die die Ordnung und das Leben im Universum darstellen, konnte nur durch die willentliche Überlegung ihres ursprünglichen Schöpfers entstehen, den ich den "Herrgott" nenne.
Die alten Weisen, Täter des Tao, brachten den Menschen nicht die Vielfalt des Wissens, sondern lehrten die Einfalt der Weisheit. Denn Vielwisser sind Zielungewisse und schwer zu leiten. Wer die Menschen nur durch Wissensmehrung fördern will, führt sie ins Verderben.
Die ganze Mannigfaltigkeit, der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen.
Diese zwei jungen Teckel da vor mir, wie sie schön sind in ihrer jungen Natürlichkeit und Zärtlichkeit zueinander! Wahrlich, bei keinem Menschen kann reizender aussehen, als wenn das Männchen dem Kameraden mit seinem Auge folgt oder wenn das Weibchen ihm im sonnigen Moos den Kopf auf den Rücken legt voll Anmut und Anschmiegungsbedürfnis. Und welches Wohlgefühl des Lebens, wenn sie so, die Nase dicht am warmen Moos, die sonnendurchwärmte Waldluft einsaugen mit ihren vielfältigen Reizen, von denen wir nur einen groben Begriff haben. Und welches stets rege Interesse für alle die kleinen und großen Töne, die eine Landschaft fortwährend erfüllen und beleben.
Wie es nämlich im Körperbau große Unterschiede gibt, so tut sich eine noch größere Vielfalt in der Seele und im Denken auf.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die Ursachen menschlichen Handelns meist unermesslich komplexer und vielfältiger sind als unsere späteren Erklärungen dafür.
Er gehörte zu der zahlreichen und vielfältigen Schar von Dummköpfen, von halbstarken Missgeburten, eingebildeten, halbgebildeten Trotteln, die sich an die modernste Idee hängen, nur um sie zu vulgarisieren, und die jede Sache, der sie dienen, karikieren, egal wie aufrichtig sie ist.
Schlankheit gefällt wegen des bessern Anschlusses im Beischlaf und der Mannigfaltigkeit der Bewegung.
Ich habe sehr hohe Begriffe von der Größe und Würde des Menschen. Einem Triebe folgen, ohne den die Welt nicht bestehen könnte, die Person lieben, die mich zum einzigen Gesellschafter ausersehen hat, zumal da nach unsern Sitten diese Person sich durch tausend andere Dinge an unser Herz fest hängt, und unter den mannigfaltigen Relationen, von Ratgeber, Freund, Handlungskompagnon, Bettkamerade, Spielsache, lustiger Bruder, (Schwester klingt nicht) auf uns wirkt, das halte ich sicherlich für keine Schwachheit, sondern für klare, reine Schuldigkeit, und ich glaube auch, es steht nicht bei uns, ein solches Geschöpf nicht zu lieben.
Daß die Wünsche der Menschen hauptsächlich auf Geld gerichtet sind und sie dieses über alles lieben, wird ihnen oft zum Vorwurf gemacht. Jedoch ist es natürlich, wohl gar unvermeidlich, das zu lieben, was, als ein unermüdlicher Proteus, jeden Augenblick bereit ist, sich in den jedesmaligen Gegenstand unsrer so wandelbaren Wünsche und mannigfaltigen Bedürfnisse zu verwandeln.
Das erste Kind der menschlichen, der göttlichen Schönheit ist die Kunst. In ihr verjüngt und wiederholt der göttliche Mensch sich selbst. Er will sich selber fühlen, darum stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber unbekannt, die ewige Schönheit war. – Ich spreche Mysterien, aber sie sind. – Das erste Kind der göttlichen Schönheit ist die Kunst. So war es bei den Athenern. Der Schönheit zweite Tochter ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter, die in mannigfaltigen Gestalten ihm erscheinen. Auch so wars bei den Athenern. Und ohne solche Liebe der Schönheit, ohne solche Religion ist jeder Staat ein dürr Gerippe ohne Leben und Geist, und alles Denken und Tun ein Baum ohne Gipfel, eine Säule, wovon die Krone herabgeschlagen ist.
Die Pläne, die viel Zeit zur Durchführung brauchen, führen fast nie zum Ziel, denn die Unbeständigkeit des Schicksals, der Wankelmut der Gemüter, die Verschiedenheit der Leidenschaften, der beständige Wechsel der Verhältnisse und die Mannigfaltigkeit der Interessen legen tausend Hindernisse in den Weg.
Die menschlichen Angelegenheiten sind so undurchsichtig und vielfältig, dass man nichts klar erkennen kann.
Je größer die Liebe, desto weiter und mannigfaltiger diese ähnliche Welt.
Wenn ich nur die Dichter, die die Wiesen einen Blumenteppich, die den Rasen rasender Weise ein schwellendes grünes Samtkissen nennen – wenn ich nur die drei Stund lang barfuß herumjagen könnt’ in der so vielfältig und zugleich so einfältig angeverselten Landnatur – ich gebet was drum.