Wenn die Welt untergeht, dann ziehe ich um nach Wien, denn dort passiert alles 50 Jahre später.
Die besten Zitate zum Thema Unterliegen
Unterliegen ist ein Teil des Lebens und bietet oft wichtige Lektionen. Diese Kategorie bietet Zitate über Niederlagen, Rückschläge und den Weg, nach einem Scheitern wieder aufzustehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über Resilienz und die Stärke, aus Misserfolgen zu lernen.
Hier findest du insgesamt 48 Zitate rund um das Thema Unterliegen:
Wenn die Gerechtigkeit untergeht, hat es keinen Wert mehr, dass Menschen auf Erden leben.
Denn alles, was den Gesetzen des Verstandes und der Vernunft widerstreitet, ist freilich unmöglich; was aber, da es Gegenstand der reinen Vernunft ist, lediglich den Gesetzen der anschauenden Erkenntnis nicht unterliegt, ist es nicht ebenso.
Wenn die Gerechtigkeit untergeht, hat es keinen Wert mehr, daß Menschen leben.
Wenn Unwahrheit und Gewalt zur Förderung der Interessen meines Landes notwendig sind, dann laßt mein Land untergehen.
Wir müssen lernen, entweder als Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen.
Wir müssen lernen, als Brüder zusammenzuleben oder als Narren unterzugehen.
Wenn ich sterbe, wird es ein Schiffbruch sein, und wie bei einem großen Schiff, das untergeht, werden viele Menschen ringsum mitgerissen.
Wir sollten Trauer empfinden, aber nicht unter ihrer Bedrückung untergehen.
Die Menschen ändern sich nicht prinzipiell, nur die Art der Irrtümer, denen sie anhängen unterliegen einem gewissen Wandel.
Wer keine Hoffnung hat, in einem Kampfe zu siegen, oder ersichtlich unterlegen ist, will umso mehr, dass die Art seines Kämpfens bewundert werde.
Wenn ich ein Neger wäre, würde ich, wie Martin Luther King, für die Anerkennung der Menschen und für Gerechtigkeit kämpfen. Ich würde lieber mit wehender Flagge untergehen. Wenn man schwach oder verkrüppelt ist oder sich nicht wehren kann, dann zögern die Leute nicht, einen schlecht zu behandeln.
Vertrauen zu haben bedeutet, sich dem Wasser anzuvertrauen. Wenn du schwimmst, hältst du dich nicht am Wasser fest, denn wenn du das tust, wirst du untergehen und ertrinken. Stattdessen entspannst du dich und lässt dich treiben.
Ein guter Tag ist ein Tag, an dem ich ein Buch nicht nur lesen, sondern auch eine Rezension darüber schreiben kann. Vielleicht schaffe ich das heute. Aus irgendeinem Grund werde ich etwas stärker, wenn die Sonne untergeht. Die Dämmerung ist eine gute Zeit für mich. Ich bin dämmerungsaktiv.
Und wer glücklich ist, wird auch andere glücklich machen. Wer Mut und Glauben hat, wird niemals im Elend untergehen!
Diejenigen, die Mut und Glauben haben, werden niemals im Elend untergehen" -
Wer Mut und Glauben hat, wird niemals im Elend untergehen!
Die Großen und die Kleinen unter den Menschen unterliegen den gleichen Zufällen, dem gleichen Ärger und den gleichen Leidenschaften. Nur dass die Kleinen sich am Rande des Rades befinden, die Großen aber in der Nähe des Mittelpunktes, weshalb sie von den gleichen Bewegungen weniger erschüttert werden.
Du kannst einen Menschen nicht unterdrücken, ohne mit ihm unterzugehen.
Ich glaube, Tokio wird bald unter Wasser versinken. All die blöden Hochhäuser werden untergehen und vielleicht ist dann auch der ganze Verkehr weg. Und alles wird friedlich und ruhig sein.
Es mag sein, dass es keine gleichmäßige Bewegung gibt, mit der die Zeit genau gemessen werden kann. Alle Bewegungen können beschleunigt oder verlangsamt werden, aber der wahre oder gleichmäßige Verlauf der absoluten Zeit unterliegt keiner Veränderung.
Wenn der Große Weg untergeht, werden auch Moral und Pflicht untergehen. Wenn Klugheit und Wissen aufkommen, werden große Lügen gedeihen. Wenn die Verwandten sich zerstreiten, wird es Kinderpflicht und Liebe geben. Wenn Staaten in Verwirrung geraten, wird es treue Diener geben.
Der Anspruch auf einen Platz an der Sonne ist bekannt. Weniger bekannt ist, daß sie untergeht, sobald er errungen ist.
Expansion 'nen Platz an der Sonne erlangen? Nicht leicht. Denn wenn er erreicht, ist sie untergegangen.
Alles Äußerliche unterliegt dem Zufall.
Ganz aufgehen in der Familie heißt ganz untergehen.
Liebe [...] ist [...] ewig ein Schmerz, entweder ein süßer oder ein bitterer, immer eine Nacht, worin kein Stern aufgeht, ohne daß einer hinter meinem Rücken untertaucht – Freundschaft ist ein Tag, wo nichts untergeht als einmal die Sonne; und dann ists schwarz, und der Teufel erscheint.
Ja wohl ist sie im Schatten [diese Erde]. Aber der Mensch ist höher als sein Ort: er sieht empor und schlägt die Flügel seiner Seele auf, und wenn die sechzig Minuten, die wir sechzig Jahre nennen, ausgeschlagen haben: so erhebt er sich und entzündet sich steigend, und die Asche seines Gefieders fället zurück, und die enthüllte Seele kömmt allein, ohne Erde und rein wie ein Ton, in der Höhe an – – Hier aber sieht er mitten im verdunkelten Leben die Gebirge der künftigen Welt im Morgengolde einer Sonne stehen, die hienieden nicht aufgeht: so erblickt der Einwohner am Nordpol in der langen Nacht, wo keine Sonne mehr aufsteigt, doch um zwölf Uhr ein vergüldendes Morgenrot an den höchsten Bergen, und er denkt an seinen langen Sommer, wo niemals untergeht.
Es kommt nicht darauf an, ob die Sonne in eines Monarchen Staaten nicht untergeht, wie sich Spanien ehedem rühmte; sondern was sie während ihres Laufes in diesen Staaten zu sehen bekommt.
Auf ein altes Mädchen Dein Auge glüht nicht mehr, wie einst, Und deine Wang' ist nicht mehr rot, Und wenn du jetzt vor Sehnsucht weinst, So gilt es keinem, als dem Tod. Nichts bist du, als ein Monument, Das, halb verwittert und gering, Nur kaum noch einen Namen nennt, Mit dem ein Leben unterging. Doch, wie hervor die Toten geh'n Aus ihrer Gruft in mancher Nacht, Darfst du zuweilen aufersteh'n Zu altem Glanz und alter Pracht, Wenn tief dich ein Gefühl ergreift, Wie es vielleicht dich einst bewegt, Und dir den Schnee vom Herzen streift, Der längst sich schon darauf gelegt. Da bist du wieder, wie zuvor, Und was die Mutter einst entzückt, Wodurch du der Gespielen Chor Einst anspruchlos und still beglückt, Das Alles ist noch einmal dein, Von einem Wunderstrahl erhellt, Gleichwie vom späten Mondenschein Die rings in Schlaf begrabne Welt. Mir aber wird es trüb zu Mut, Mir sagt ein unbekannter Schmerz, Daß tief in dir verschlossen ruht, Was Gott bestimmt hat für mein Herz, Und will's dann hin zu dir mich zieh'n, Ach, mit allmächtiger Gewalt, So muß ich stumm und blutend flieh'n, Denn du bist wieder tot und kalt.