Die besten Zitate zum Thema Spiel, Spielen

Kinder spielen Soldaten. Das ist sinnvoll. Warum aber spielen Soldaten Kinder?

Die Schreibmaschine ist, wenn sie mit Ausdruck gespielt wird, nicht ärgerlicher als das Klavier, wenn es von einer Schwester oder einer nahen Verwandten gespielt wird.

In Gesellschaft spielte ich zu Zeiten den Atheisten bloß Exercitii gratia.

Der Mensch ist so unglücklich, dass er auch ohne Grund müde wird... und er ist so leichtsinnig, dass, obwohl er tausend Gründe für seine Müdigkeit hat, die kleinste Sache, wie Billard spielen oder einen Ball schlagen, ausreicht, um ihn zu unterhalten.

Es spielt keine Rolle, ob man früher oder später stirbt, aber es ist von Bedeutung, ob man gut oder schlecht stirbt. Gut zu sterben aber heißt, der Gefahr eines schlechten Lebens zu entgehen.

Eine Sache, die ich in meiner schmerzhaften Karriere als Spieler gelernt habe, ist, dass die Prahlerei, wenn du Glück hast und ein paar Spiele gewinnst, dich sehr bald in Finsternis und unannehmbare Schläge stürzen wird. Das passiert jedes Mal.

Das Geld spielt erst dann eine Rolle, wenn die Liebe verflogen ist.

Meine ersten weißen Freundinnen habe ich auf dem College kennengelernt. Sie liebten mich und hielten an unserer Freundschaft fest, aber ich verstand genauso wie sie, dass sie weiße Frauen waren und dass das Weißsein eine Rolle spielte.

Beredsamkeit ist die Kunst, ein Geschäft des Verstandes als ein freies Spiel der Einbildungskraft zu betreiben.

Die Guerillakämpfer sollten verpflichtet werden, zu festen Zeiten ins Bett zu gehen und aufzustehen. Spiele, die keine soziale Funktion haben und der Moral der Truppe schaden, sollten ebenso verboten werden wie der Konsum von alkoholischen Getränken.

Aus der feierlichen Düsternis des Tempels laufen Kinder hinaus, um sich in den Staub zu setzen, Gott sieht ihnen beim Spielen zu und vergisst den Priester.

Im Spiel des Lebens ist es eine gute Idee, ein paar frühe Niederlagen zu erleiden, denn das nimmt einem den Druck, eine ungeschlagene Saison zu spielen.

Warum ein Mann, außer um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, auf der Bühne spielen will, wenn er die ganze Welt zum Spielen hat, ist mir nicht klar.

Das Spiel ist die erste Poesie des Menschen [...]; folglich bildet das Spiel alle Kräfte, ohne einer eine siegende Richtung anzuweisen.

Daß man nun die jungen Leute nicht nur zur Unterhaltung erziehen darf, ist ja klar: denn das Lernen ist kein Spiel, sondern eine ernste Mühe.

Es gibt keinen Dümmeren als einen unvorsichtigen Spieler, der anfängt, den Sieg für selbstverständlich zu halten.

Als die einfachste und richtigste Definition der Poesie möchte ich diese aufstellen, daß sie die Kunst ist, durch Worte die Einbildungskraft ins Spiel zu versetzen.

Und mancher Tage Stunden waren so. Als formte wer mein Abbild irgendwo, um es mit Nadeln langsam zu mißhandeln. Ich spürte jede Spitze seiner Spiele, und war, als ob ein Regen auf mich fiele, in welchem alle Dinge sich verwandeln.

Die Schuld, die wir dem Spiel der Phantasie schulden, ist unermesslich.

Wo nicht Liebe und Hass mitspielt, spielt das Weib mittelmäßig.

Die Leute glauben, es sei so einfach, die Königin zu spielen, aber sie irren. Nichts als Vorschriften und Zeremoniell! Natürlich zu sein, ist anscheinend ein Verbrechen.

Energieinnovation ist kein nationalistisches Spiel.

Man sollte immer fair spielen, wenn man die besten Karten hat.

Das Leben ist wie ein Geigensolo in der Öffentlichkeit zu spielen und das Instrument nach und nach zu erlernen.

Ich habe einfach herausgefunden, dass ich, wenn ich alles in dieses Spiel gebe - wenn ich alles in das Kampfgeschäft stecke - dann werde ich irgendwann das Kampfgeschäft leiten.

Ich mag Musik nicht so sehr... Ich mache den Fernseher an. Aber ich spiele oft Sachen wie Fast-Tempo-Disco oder Queen. Die mag ich schon seit jeher.

Alter ist eine Frage des Geistes und nicht der Materie. Wenn es dir nichts ausmacht, spielt es auch keine Rolle.

Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht mit mir mehr amüsiert, als ich mich mit ihr?

Die Gesetze der Welt sind Würfelspiel worden.

Die Behauptung, dass ein Mann nicht immer nur eine Frau lieben kann, ist so absurd wie die Behauptung, dass ein Geiger mehrere Geigen braucht, um das gleiche Musikstück zu spielen.