Die Scheidung ist die Korrektur eines tragischen Irrtums.
Die besten Zitate zum Thema Scheidung, Scheiden
Scheidungen sind oft schwierige und emotionale Erfahrungen im Leben. Diese Kategorie bietet Zitate über die Herausforderungen von Trennungen, Ehescheidungen und den Weg nach einer Trennung. Lass dich inspirieren von Gedanken über Heilung, Neubeginn und den Umgang mit gebrochenen Beziehungen.
Hier findest du insgesamt 44 Zitate rund um das Thema Scheidung, Scheiden:
Wenn zwei Menschen beschließen, sich scheiden zu lassen, ist das kein Zeichen dafür, dass sie einander "nicht verstehen", sondern ein Zeichen dafür, dass sie endlich damit begonnen haben.
Heutzutage ist die Liebe eine Frage des Zufalls, die Ehe eine Frage des Geldes und die Scheidung eine Frage der Selbstverständlichkeit.
Liebe, die Suche; Ehe, die Eroberung; Scheidung, die Untersuchung.
Frankreich mag die glücklichsten Ehen der Welt haben, aber die glücklichsten Scheidungen der Welt sind "made in America".
Christus und die Kirche: Wenn er eine Scheidung wegen Grausamkeit, Ehebruch und Verlassenheit beantragen würde, würde er sie wahrscheinlich bekommen.
Für uns gläubige Physiker hat die Scheidung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur die Bedeutung einer, wenn auch hartnäckigen, Illusion.
Man soll vom Leben scheiden, wie Odysseus von Nausikaa schied, mehr segnend als verliebt.
Wenn Jugend, Schönheit, Herzensgüte durch Leiden heimgesucht werden, so neigt sich der reine Geist gern der ewigen Heimat zu - und darum scheiden die Edelsten und Schönsten so oft in ihrer Blüte dahin.
Trotz meiner Scheidung und allem anderen, brauche ich kein Geld.
Deine Bikinihaarentfernung live zu twittern, ist keine Verletzlichkeit. Genauso wenig wie das Posten eines ausführlichen Berichts über deine Scheidung. Das ist ein Versuch, eine Verbindung herzustellen. Aber eine echte Beziehung kann man nicht betrügen. Sie baut sich langsam auf. Es geht um Vertrauen und Zeit.
Warum kosten jüdische Scheidungen so viel? Sie sind es wert.
Die Scheidung stammt wahrscheinlich aus derselben Zeit wie die Ehe, ich glaube trotzdem, daß die Ehe einige Wochen älter ist.
Die Scheidung ist wahrscheinlich fast genauso alt wie die Ehe. Ich glaube jedoch, dass die Ehe einige Wochen älter ist.
Freundschaft ist die Ehe der Seele, und diese Ehe kann geschieden werden.
Das größte Unglück ist es, aus der Gemeinschaft der Lebenden zu scheiden, bevor man stirbt.
Alles Irdische, was dich hier umgibt, betrachte nur als Gerät einer Gastesstätte: du musst von ihr scheiden und die Wanderung fortsetzen.
All dein Tun und Denken sei so beschaffen, als solltest du möglicherweise im Augenblick aus diesem Leben scheiden.
Wie viele, die mit mir zugleich in die Welt gekommen, sind bereits wieder daraus geschieden.
Die Schmerzen der unerhörten Liebe und die Schmerzen der Ehescheidung erinnern an die Zähne, welche wehe tun, wenn sie kommen, und wehe, wenn sie ausgezogen werden.
Für eine Ehescheidung haben die Frauen mehr Gründe, die Männer mehr Wünsche.
Die Ehe ist nur zu oft die Scheidung zweier Herzen.
Es ist kein lieblicher, freundlicher und holdseliger Verwandtnis, Gemeinschaft und Gesellschaft denn eine gute Ehe, wenn Eheleute denn eine gute Ehe, wenn Eheleute in Frieden und Einigkeit leben. Wiederum ist auch nichts Bittereres, Schmerzlicheres, denn wenn das Band zerrissen, von einander getrennt und geschieden wird, nach welchem ist der Kinder Tod.
Man kann das Werk vom Glauben ebenso wenig scheiden, wie man das Brennen vom Feuer trennen kann.
Süße Täuschung Oft, wenn ich bei der Sterne Schein Zum Kirchhof meine Schritte lenke, Und mich so tief, so ganz hinein In jene sel'ge Zeit versenke, Wie wir zusammen Hand in Hand Hier wandelten in stillem Wehe, Da ist es mir, als ob das Band Noch immer heiter fortbestehe. Wir gehen fort und immer fort Und schau'n die Gräber in der Runde, Du hast für jegliches ein Wort Und sprichst es aus mit sanftem Munde, Du sprichst vom frühen Schlafengeh'n Und von der Eitelkeit der Erde Und von dem großen Wiederseh'n, Das Gott uns nicht versagen werde. Und kommt zuletzt dein eigen Grab, So rufst du aus: wir müssen scheiden! Der Vater ruft die Tochter ab, Wir wußten's längst, und wollen's leiden! Und ruhig wandle ich hinaus, Wie einst aus deines Vaters Garten, Wenn er dich heimrief in das Haus, Du aber sprachst, ich solle warten.
Vielleicht erfüllt nur derjenige den Zweck des Lebens, der mit der vollen Überzeugung, daß er nichts daran verliert, davon scheidet!
Trennung Wir schreiten lange stumm und still Zusammen durch das Leben; Wenn auch das Herz sich öffnen will, So schließt sich's doch mit Beben. Wir pressen schweigend Hand in Hand, Das Auge perlt von Tränen, Da wird erkannt, doch nicht genannt, Was wir mit Angst ersehnen. Doch naht sie, ernst und finster, nun, Die bange Trennungsstunde, Da kann das Herz nicht länger ruhn, Springt auf wie eine Wunde. Dann wir Armen schnell vereint In schmerzlich süßem Triebe, Und jeder frägt, und jeder weint: Du hattest so viel Liebe? Tief sind wir in den süßen Tausch, Ach, allzutief, versunken, Wir haben uns in wildem Rausch Die Seelen zugetrunken. Man fühlt, was Mensch dem Menschen ist, Dann aber soll man scheiden, Und in der Stund', wo mans ermißt, Muß man's auf ewig meiden.
Ein Mann muß scheiden, eh ins Auge ihm Die Tränen treten.
Ein Mann muss scheiden, eh ins Aug ihm die Tränen treten.
Wie der Zwist der Liebenden sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit, und alles Getrennte findet sich wieder. Es scheiden und kehren im Herzen die Adern und einiges, ewiges, glühendes Leben ist Alles.