Weibliche Tugend oder Untugend ist von der männlichen, nicht sowohl der Art als der Triebfeder nach, sehr unterschieden. – Sie soll geduldig, er muß duldend sein. Wirtschaft ist Erwerben, dies des Weibes Sparen. – Der Mann ist eifersüchtig wenn er liebt; die Frau auch ohne daß sie liebt.
Die besten Zitate zum Thema Motivation
Motivation treibt uns an, unsere Ziele zu erreichen. Diese Kategorie bietet Zitate über die Bedeutung von Motivation, Anreizen und den inneren Antrieb, erfolgreich zu sein. Lass dich inspirieren von Gedanken über Motivation und wie sie uns helfen kann, unsere Ziele zu erreichen.
Hier findest du insgesamt 20 Zitate rund um das Thema Motivation:
Die Moral, so fern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder die Idee eines andern Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer andern Triebfeder als des Gesetzes selbst, um sie zu beobachten.
Der Vogel wird durch sein eigenes Leben und durch seine Motivation angetrieben.
Die klassische Wirtschaftstheorie, die auf einer unzureichenden Theorie der menschlichen Motivation beruht, könnte revolutioniert werden, wenn man die Realität höherer menschlicher Bedürfnisse anerkennen würde, einschließlich des Impulses zur Selbstverwirklichung und der Liebe zu den höchsten Werten.
Es ist ein Geheimnis, aber als ich mich entschied, mich beim 'Shonen Magazine' zu bewerben, war der Abgabetermin bereits überschritten, also hatte ich keine andere Wahl, als mich für 'Shonen Jump' zu entscheiden. Meine Motivation, Cartoonist zu werden, war... um es ganz offen zu sagen, das Preisgeld von ¥100.000.
Sessions' Verhalten als US-Staatsanwalt, von seinen politisch motivierten Anklagen wegen Wahlbetrugs bis hin zu seiner Gleichgültigkeit gegenüber kriminellen Verstößen gegen Bürgerrechtsgesetze, deutet darauf hin, dass es ihm an Temperament, Fairness und Urteilsvermögen fehlt, um Bundesrichter zu werden.
Ich kann kein einziges rassistisch motiviertes Problem nennen, das nicht auch wirtschaftliche Auswirkungen hat, und mir fällt kein einziges wirtschaftliches Problem ein, das nicht auch rassistische Auswirkungen hat. Die Vorstellung, dass wir beides voneinander trennen und uns für eines entscheiden müssen, ist ein Betrug.
Die Motivation ist die durch das Erkennen hindurch gehende Kausalität.
Die Angst vor einer Gefahr soll ein Ansporn sein, sie zu vermeiden; wer sich nicht fürchtet, verschafft der Gefahr einen Vorteil.
Seit es Menschen gibt, ist der Wetteifer der Ansporn zu fast allem wichtigem und bedeutendem Tun gewesen.
Das Erstaunliche ist, dass junge Menschen motivierter wären, wenn sie verstehen würden, dass gute schulische Leistungen den Rest ihres Lebens so viel interessanter machen. Es ist zeitlich so weit weg, dass sie nicht schätzen können, was es für ihr ganzes Leben bedeutet.
Wir alle wollen, dass Anreize für kreative Menschen in gewissem Umfang bestehen bleiben. Vielleicht sollten Rockstars nicht so viel verdienen; wer weiß? Aber du willst, dass in Zukunft genauso viel Kreativität stattfindet wie in der Vergangenheit.
Das Wichtigste, was in der Energiebranche fehlt, ist der Anreiz, Dinge zu schaffen, die keinen CO2-Ausstoß haben und die richtige Größe und Zuverlässigkeit aufweisen.
Wie leicht Eigenliebe, ohne daß wir es merken, die Triebfeder mancher uns von derselben ganz independent scheinenden Handlung sei, können wir daraus sehen, daß Leute das Geld lieben können als Geld ob sie gleich nie Gebrauch davon machen.
Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
Tier endlich ist das, dessen Bewegungen nicht direkt und einfach nach dem Gesetz der Kausalität, sondern nach dem der Motivation erfolgen, welche die durch das Erkennen hindurchgegangene und durch dasselbe vermittelte Kausalität ist.
Das große Geheimnis, die menschliche Seele durch Übung vollkommen zu machen, besteht einzig darin, daß man sie in steter Bemühung erhalte durch eigenes Nachdenken auf die Wahrheit zu kommen. Die Triebfedern dazu sind Ehrgeiz und Neubegierde.
Ruhm bedeutet einen unermeßlichen Ansporn.
Der Anreiz zum Ehrgeiz ist die Liebe zur Macht.
Der Genuss von Freiheit, die ohne jede Motivation ausgeübt werden kann, wäre das wahre Kennzeichen eines Wahnsinnigen.