Die besten Zitate zum Thema Menschenkenntnis

Es gibt kein Tier, das so wenig Menschenkenntnis besitzt wie der Hund.

Bei den Männern gibt s' keine Menschenkenntnis; denn wenn man s' kennt, lernt man s' als Unmenschen kennen.

Eine gewisse Seelengröße macht zur Menschenkenntnis unfähig.

O, der Menschenkenner! Er stellt sich kindisch mit Kindern, aber der Baum und das Kind suchet, was über ihm ist.

Durch Übung wächst der Menschenkenner.

Man gibt falsche Meinungen, die man von Menschen gefaßt hat, nicht gern auf, so bald man sich dabei auf subtile Anwendung von Menschenkenntnis etwas zu gute tun [zu] können für berechtigt hält, und glaubt solche Blicke in das Herz des andern könnten nur gewisse Eingeweihte tun. – Es gibt daher wenige Fächer der menschlichen Erkenntnis, worin das Halbwissen größern Schaden tun kann, als dieses Fach.

Menschenliebe ist das Wesen der Sittlichkeit, Menschenkenntnis das Wesen der Weisheit.

Nicht Fehler finden, sondern Fehlern gerecht werden zeigt den Menschenkenner.

Gute Menschen sind selten gute Menschenkenner.

Lieber kein Menschenkenner sein, als durch Erfahrung einer werden.

Um Philanthrop zu bleiben, enthalte man sich eines Übels: der Menschenkenntnis.

Was man feine Menschenkenntnis nennt, ist meistens nichts als Reflexion, Zurückstrahlung eigener Schwachheiten von anderen.

Die wahre Popularität erfordert viele praktische Welt- und Menschenkenntnis, Kenntnis von den Begriffen, dem Geschmack und den Neigungen der Menschen, worauf bei der Darstellung und selbst der Wahl schicklicher, der Popularität angemessener Ausdrücke beständige Rücksicht zu nehmen ist.