Maß Zitate

Glückliche Umstände kennen niemals irgendein Maß.

Wir müssen unsere Rolle in gewissem Maße überspielen, um überhaupt etwas zu bewirken.

Es gibt ein Maß in den Dingen, es gibt letztlich feste Grenzen.

Dann aber ist das Maß des Unheils voll, wann das Schändliche nicht bloß vergnügt, sondern sogar gefällt; und da ist keine Hilfe mehr, wo, was Laster war, zur Sitte wird.

Viele leben zu sehr in der Gegenwart; die Leichtsinnigen. Andere zu sehr in der Zukunft: die Ängstlichen und Besorglichen. Selten wird einer genau das rechte Maß halten.

Nicht maße so leicht jedweder sich tafelnder Kunst an, wenn er nicht tief eindrang in der Schmäcke Geheimnis.

Verbrechen und schlechtes Leben sind das Maß für das Versagen eines Staates, denn jedes Verbrechen ist letztlich ein Verbrechen der Gemeinschaft.

Zwar hat er den augenblicklichen Erfolg für sich, insofern die Menschen, vor denen er anmaßend ist, ihm gewöhnlich das Maß von Ehre zollen, welches er fordert, aus Angst oder Bequemlichkeit.

Das Maß eines Lebens ist schließlich nicht seine Dauer, sondern seine Spende.

Daß er Maß hält, wenn das Werk vollendet ist, dass er sein Selbst zurückstellt und sich dem Ruhm entzieht, darin erweist sich die Weisheit des Erwachten.

Der einzig wahre Maßstab für den Erfolg ist das Verhältnis zwischen dem, was wir hätten tun können und dem, was wir hätten sein können, auf der einen Seite und dem, was wir gemacht haben und dem, was wir aus uns gemacht haben, auf der anderen Seite.

Wir versprechen nach dem Maße unserer Hoffnungen und halten nach dem Maße unserer Befürchtungen.

Ich denke, es gibt bestimmte Verbrechen, die das Gesetz nicht anfassen kann und die daher in gewissem Maße private Rache rechtfertigen.

Jeder Mensch sollte sich an seinem eigenen Maßstab messen.

Ich denke, ein gewisses Maß an Stress im Leben ist gut. Der Stress bei der Arbeit, die ja auch anstrengend ist - ich glaube, er hält dich am Laufen.

Diejenigen, die den wahren Gebrauch des Geldes kennen und das Maß des Reichtums nach ihren Bedürfnissen ausrichten, sind mit wenigen Dingen zufrieden.

Jede Generation steht vor anderen Problemen und Herausforderungen, aber unser Maßstab muss immer an Gottes Wort gemessen werden.

Unintelligente Menschen sind wie Unkraut, das auf gutem Boden gedeiht; sie lieben es, sich zu amüsieren, und zwar in dem Maße, in dem sie sich selbst ermüden.

Das Maß der Liebe ist die Liebe ohne Maß.

Wir kochen in unterschiedlichem Maße.

Einige Menschen besitzen kein Maß – weder beim Geld noch bei der Ehre, weder bei der Herrschaft noch bei den Leidenschaften und auch nicht beim Essen und anderen Begierden.

Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.

Das beste Maß für Vermögen ist jenes, das weder in Armut stürzt noch sich weit davon entfernt.

Das Maß des Wunderbaren sind wir, wenn wir ein allgemeines Maß suchten, so würde das Wunderbare wegfallen und würden alle Dinge gleich groß sein.

Geschicklichkeit besteht im Allgemeinen vor allem in einem hohen Maß an Feierlichkeit.

Ob man uns das Maß zu einem Krönungskleide oder zu einem Sarge genommen, kommt auf niemand anders als auf uns selber an.

Im selben Maß du willst empfangen, musst du geben! Willst du ein ganzes Herz, so gib dein ganzes Leben.

Der Maßstab, den wir an die Dinge legen, ist das Maß unseres eigenen Geistes.

Die glücklichsten und die allerunglücklichsten Menschen sind im gleichen Maße zur Härte geneigt.

In dem Maße, als die Genüsse zunehmen, nimmt die Empfänglichkeit für sie ab: das Gewohnte wird nicht mehr als Genuß empfunden.