Ich möchte weinen, ich möchte dir alles erklären, ich möchte so vieles rausschreien. Und alles, was ich hinbekomme, ist ein müdes Lächeln und ein leises 'Es geht mir gut!'.
Lächeln Zitate
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Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen.
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Blumen sind das Lächeln der Erde. Earth laughs in flowers.
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Jesus weinte. Voltaire lächelte. Von diesen göttlichen Tränen und von diesem menschlichen Lächeln stammt die Anmut der gegenwärtigen Kultur.
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Und manches Lächeln lächelt da zumeist, wo des Gewissens Qual die Brust zerreißt.
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Ich liebe den Menschen, der in Schwierigkeiten lächeln kann, der aus der Not Kraft schöpft und durch Nachdenken mutig wird. Wer aber ein festes Herz hat und dessen Gewissen sein Verhalten gutheißt, der wird seine Prinzipien bis in den Tod verfolgen.
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Wenn ich das erste Mal einen Jogger lächeln sehe, werde ich darüber nachdenken.
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Ich kann meinen Schmerz nicht in Tränen ausdrücken. Das einzige, was ich zustande bringe, ist ein vorgetäuschtes Lächeln.
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Noch dazu schauete Viktor immer [...] zu Emanuels offnem Fenster und ließ sich ein Lächeln von ihm wie eine laufende Welle voll Licht herunterwehen.
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Den bängsten Traum begleitet Ein heimliches Gefühl, Daß alles nichts bedeutet, Und wär' uns noch so schwül. Da spielt in unser Weinen Ein Lächeln hold hinein, Ich aber möchte meinen, So sollt' es immer sein!
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Ja, Sir, ich bin ein gequälter Mann für alle Jahreszeiten, wie man sagt, und ich habe mächtige Freunde in hohen Positionen. Wo ich gehe, singen die Vögel, und Kinder lächeln, wenn sie mich kommen sehen.
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Alles lächelt, wo der Humor hinblickt; in allem ist Poesie, wenn nur der richtige Strahl darauf fällt.
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Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.
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Es ist erstaunlich, daß ein Wahrsager einen Wahrsager ohne zu lächeln ansehen kann.
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Wie die Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln ihres Kindes bemerkt, so freut sich Gott jedesmal, wenn er vom Himmel sieht, daß ein Sünder sich vor ihm aus vollem Herzen zum Gebet beugt.
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Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.
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Man hat den Eindruck, daß die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
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Der wahre Mensch lächelt in der Not, schöpft Kraft aus der Bedrängnis und wird durch Nachdenken mutig.
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Gott freut sich jedes Mal, wenn er vom Himmel aus sieht, dass ein Sünder von ganzem Herzen zu ihm betet, so wie eine Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln auf dem Gesicht ihres Babys sieht.
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Auch der Greis lächelt – wenn von Idealen gesprochen wird.
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Das Komma zieht den Frack an und lächelt stolz und selbstgefällig auf den Satz herab, dem es doch allein seine Existenz verdankt.
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Schönheit ist das Lächeln der Wahrheit, wenn sie ihr eigenes Gesicht in einem perfekten Spiegel erblickt.
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Ein Lächeln vorzutäuschen ist die einfachste Art, nichts erklären zu müssen. Bis es einfach nicht mehr weitergeht.
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Fortuna lächelt; doch sie mag nur ungern voll beglücken; schenkt sie uns einen Sommertag, schenkt sie uns auch Mücken.
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Freunde sind diejenigen, die hören können, wenn man schweigt, sehen können, dass man weint, obwohl man lächelt, und sich nicht abwenden, wenn man am Boden liegt.
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Es gibt einige Frauen, deren Schwangerschaft einen schlauen Junggesellen zum Lächeln bringen würde.
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Und als sie ihn ansah, begann sie zu lächeln, denn obwohl sie kein Wort gesagt hatte, wusste er natürlich, dass sie ihn liebte. Er konnte es nicht leugnen. Lächelnd schaute sie aus dem Fenster und sagte: „Nichts auf der Welt kann diesem Glück gleichkommen.
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Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist; nur deshalb. Es ist alles, alles, wer es lernt, wird sofort glücklich, im selben Moment... „Und wann hast du herausgefunden, dass du so glücklich bist?“ „Letzte Woche, am Dienstag, nein, Mittwoch, weil es da schon Mittwoch war, in der Nacht.“ „Und was war der Anlass?“ „Ich weiß es nicht mehr, nur so; ich ging im Zimmer auf und ab...das ist egal. Ich hielt meine Uhr an, es war zwei Uhr siebenunddreißig.“ „Als Zeichen dafür, dass die Zeit stehen bleiben sollte?“ Kirillov antwortete nicht. „Sie sind nicht gut“, begann er plötzlich wieder, „weil sie nicht wissen, dass sie gut sind. Wenn sie es herausfinden, werden sie das Mädchen nicht verletzen. Sie müssen herausfinden, dass sie gut sind, dann werden sie alle auf einmal gut, alle, für einen Mann. „Nun, du hast es herausgefunden, also musst du gut sein?“ „Ich bin gut.“ „Damit bin ich übrigens einverstanden“, murmelte Stavrogin stirnrunzelnd. „Derjenige, der lehrt, dass alle gut sind, wird die Welt beenden.“ „Der, der das lehrte, wurde gekreuzigt.“ „Er wird kommen, und sein Name ist der Mensch-Gott.“ „Der Gottmensch?“ „Der Mensch-Gott - das ist der ganze Unterschied.“ „Kannst du es sein, der die Ikonenlampe anzündet?“ „Ja, ich habe sie angezündet.“ „Du bist gläubig geworden?“ „Die alte Frau mag die Ikonenlampe...sie ist heute beschäftigt“, murmelte Kirillov. „Aber beten tust du noch nicht?“ „Ich bete zu allem. Siehst du, da krabbelt eine Spinne an der Wand, ich schaue hin und bin ihr dankbar, dass sie krabbelt.“ Seine Augen leuchteten wieder auf. Er schaute Stavrogin direkt an, sein Blick war fest und unbeirrt. Stavrogin beobachtete ihn stirnrunzelnd und zähneknirschend, aber es lag kein Spott in seinen Augen. „Ich wette, wenn ich das nächste Mal komme, glaubst du schon an Gott“, sagte er, stand auf und griff nach seinem Hut. „Warum?“ Kirillov stand ebenfalls auf. „Wenn du herausfinden würdest, dass du an Gott glaubst, würdest du glauben; aber da du noch nicht weißt, dass du an Gott glaubst, glaubst du nicht“, grinste Nikolai Wsewolodowitsch.
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Ein freundlich Wort aus eines tapfern Mannes Herzen, ein Lächeln, worin die verzehrende Herrlichkeit des Geistes sich verbirgt, ist wenig und viel, wie ein zauberisch Losungswort, das Tod und Leben in seiner einfältigen Silbe verbirgt, ist, wie ein geistig Wasser, das aus der Tiefe der Berge quillt, und die geheime Kraft der Erde uns mitteilt in seinem kristallenen Tropfen.
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Der Winter lächelt, wenn der Herbst vom Sterben spricht.
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