Fortuna lächelt; doch sie mag nur ungern voll beglücken; schenkt sie uns einen Sommertag, schenkt sie uns auch Mücken.
Lächeln Zitate
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Ich kann meinen Schmerz nicht in Tränen ausdrücken. Das einzige, was ich zustande bringe, ist ein vorgetäuschtes Lächeln.
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Und manches Lächeln lächelt da zumeist, wo des Gewissens Qual die Brust zerreißt.
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Die infamsten Lügen sind die, bei denen man lächelt; kein Hund wedelt, wenn er uns beißen will.
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Jesus weinte. Voltaire lächelte. Von diesen göttlichen Tränen und von diesem menschlichen Lächeln stammt die Anmut der gegenwärtigen Kultur.
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Ich lächelte ihm weiterhin ins Gesicht, wie ich es gewohnt war, und er merkte nicht, dass mein Lächeln jetzt dem Gedanken an seine Verbrennung galt.
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Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen.
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Worüber die jetzige Welt lächelt, lächelt deswegen die Nachwelt noch nicht, und Kalender haben ein Recht auf die Nachwelt.
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Das Komma zieht den Frack an und lächelt stolz und selbstgefällig auf den Satz herab, dem es doch allein seine Existenz verdankt.
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Der wahre Mensch lächelt in der Not, schöpft Kraft aus der Bedrängnis und wird durch Nachdenken mutig.
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Den bängsten Traum begleitet Ein heimliches Gefühl, Daß alles nichts bedeutet, Und wär' uns noch so schwül. Da spielt in unser Weinen Ein Lächeln hold hinein, Ich aber möchte meinen, So sollt' es immer sein!
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Das Schicksal zürnt uns, aber zuweilen erscheint doch zwischen den ernsten Zügen noch ein freundliches Lächeln; wer weiß wie viele Mittel es uns noch darbietet, um seine Gunst wiederzugewinnen.
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Ein Lächeln vorzutäuschen ist die einfachste Art, nichts erklären zu müssen. Bis es einfach nicht mehr weitergeht.
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Freunde sind diejenigen, die hören können, wenn man schweigt, sehen können, dass man weint, obwohl man lächelt, und sich nicht abwenden, wenn man am Boden liegt.
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Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.
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Glück ist, was Lächeln macht, was Angst, Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.
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Gott freut sich jedes Mal, wenn er vom Himmel aus sieht, dass ein Sünder von ganzem Herzen zu ihm betet, so wie eine Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln auf dem Gesicht ihres Babys sieht.
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Auch der Greis lächelt – wenn von Idealen gesprochen wird.
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Je freudiger und sicherer der Geist wird, umso mehr verlernt der Mensch das laute Gelächter; dagegen quillt ihm ein geistiges Lächeln fortwährend auf, ein Zeichen seines Verwunderns über die zahllosen versteckten Annehmlichkeiten des guten Daseins.
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Ich liebe den Menschen, der in Schwierigkeiten lächeln kann, der aus der Not Kraft schöpft und durch Nachdenken mutig wird. Wer aber ein festes Herz hat und dessen Gewissen sein Verhalten gutheißt, der wird seine Prinzipien bis in den Tod verfolgen.
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Wenn ich das erste Mal einen Jogger lächeln sehe, werde ich darüber nachdenken.
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Noch dazu schauete Viktor immer [...] zu Emanuels offnem Fenster und ließ sich ein Lächeln von ihm wie eine laufende Welle voll Licht herunterwehen.
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Ja, Sir, ich bin ein gequälter Mann für alle Jahreszeiten, wie man sagt, und ich habe mächtige Freunde in hohen Positionen. Wo ich gehe, singen die Vögel, und Kinder lächeln, wenn sie mich kommen sehen.
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Schönheit ist das Lächeln der Wahrheit, wenn sie ihr eigenes Gesicht in einem perfekten Spiegel erblickt.
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Alles lächelt, wo der Humor hinblickt; in allem ist Poesie, wenn nur der richtige Strahl darauf fällt.
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Es ist erstaunlich, daß ein Wahrsager einen Wahrsager ohne zu lächeln ansehen kann.
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Wie die Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln ihres Kindes bemerkt, so freut sich Gott jedesmal, wenn er vom Himmel sieht, daß ein Sünder sich vor ihm aus vollem Herzen zum Gebet beugt.
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Und als sie ihn ansah, begann sie zu lächeln, denn obwohl sie kein Wort gesagt hatte, wusste er natürlich, dass sie ihn liebte. Er konnte es nicht leugnen. Lächelnd schaute sie aus dem Fenster und sagte: „Nichts auf der Welt kann diesem Glück gleichkommen.
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Weit impertinenter noch als durch Worte offenbart sich durch das Lächeln eines Menschen seiner Seele tiefste Frechheit.
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Ein Alexander führt den Inderzug, Ein Raphael erhascht das Bild im Flug, Ein Phidias prüft fürs Denkmal schon den Stein, Ein Mozart stimmt mit Sternenklängen ein, Ein Shakespeare lächelt über alle hin Und offenbart des Erdenrätsels Sinn, Indes ein Kant noch tiefer niedersteigt Und auf die Wurzel aller Welten zeigt.
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