Wie wird die Welt regiert und in den Krieg geführt? Diplomaten belügen Journalisten und glauben es, wenn sie's lesen.
Die besten Zitate zum Thema Journalismus
Journalismus ist die Suche nach der Wahrheit und das Vermitteln von Informationen. Diese Kategorie bietet Zitate über Journalisten, Berichterstattung und die Herausforderungen des journalistischen Alltags. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung des Journalismus und seine Rolle in der modernen Gesellschaft.
Hier findest du insgesamt 48 Zitate rund um das Thema Journalismus:
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Ein altgedienter Journalist hat nie die Zeit gehabt, zweimal nachzudenken, bevor er schreibt.
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Objektiver Journalismus ist einer der Hauptgründe, warum die amerikanische Politik so lange so korrupt sein konnte.
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Viele Menschen sind nur deshalb einsam, weil sie Dämme bauen statt Brücken (Anm. der Redaktion: Das Zitat wird Chevalier und Mohandas "Mahatma" Karamchand Gandhi, zugeschrieben - es ist daher zwei Mal im Datenbestand).
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Der Journalismus ist ein Terminhandel, bei dem das Getreide auch in der Idee nicht vorhanden ist, aber effektives Stroh gedroschen wird.
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Der Historiker ist nicht immer ein rückwärts gekehrter Prophet, aber der Journalist ist immer einer, der nachher alles vorher gewußt hat.
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Journalisten schreiben, weil sie nichts zu sagen haben, und haben etwas zu sagen, weil sie schreiben.
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Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, dass der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.
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Wenn man die sämtlichen Journalisten, wie sie da sind, ins Zuchthaus sperrte, würde man gewiß nicht so viele Unschuldige hineinsperren, als jetzt schon im Zuchthaus sitzen.
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Der Journalismus hat die Welt mit Talent verpestet, der Historizismus ohne dieses.
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Mache ich die Reporter verantwortlich? Das konnte man nie glauben. Die Institution? Das tat ich vor Jahren. Das Bedürfnis des Publikums? Auch nicht mehr. Wen oder was mache ich verantwortlich? Immer den, der fragt.
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Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können – das macht den Journalisten.
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Das Hauptwort ist der Kopf, das Zeitwort ist der Fuß, das Beiwort sind die Hände. Die Journalisten schreiben mit den Händen.
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Ich finde schneller und leichter Freunde als Journalisten.
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Der Journalist ist vom Termin angeregt. Er schreibt schlechter, wenn er Zeit hat.
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Ich zeige meine Sachen nicht einmal gerne Verlegern und Redakteuren.
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Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen.
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Der Journalist Warum er just diesen Beruf erwählt hat? Weil er alle andern verfehlt hat.
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In Amerika regiert der Präsident vier Jahre lang, und der Journalismus regiert für immer und ewig.
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Ein Reporter ist ein Schreiber, der den Weg zur Wahrheit errät und ihn mit einem Wolkenbruch von Worten verschüttet.
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Ich glaube nicht, dass meine Art von Journalismus jemals universell beliebt war. Es ist einsam hier draußen.
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Mit Ausnahme von Spielständen, Rennergebnissen und Börsentabellen gibt es so etwas wie objektiven Journalismus nicht. Der Begriff selbst ist ein pompöser Widerspruch in sich.
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George Orwell ist halb Journalist, halb Romanautor. Ich bin zu 100 Prozent ein Romanautor... Ich will keine Nachrichten schreiben. Ich will gute Geschichten schreiben. Ich halte mich für einen politischen Menschen, aber ich verkünde niemandem meine politischen Botschaften.
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Der Maler hat es mit dem Anstreicher gemeinsam, daß er sich die Hände schmutzig macht. Eben dies unterscheidet den Schriftsteller vom Journalisten.
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Eine große Menge schlechter Schriftsteller lebt allein von der Narrheit des Publikums, nichts lesen zu wollen, als was heute gedruckt ist: – die Journalisten. Treffend benannt! Verdeutscht würde es heißen "Tagelöhner".
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Ja, mein lieber Schriftsteller, gelesen mußt du haben, recht viel gelesen und gelernt. Aber weh dir, wenn man's merkt! Das ist nur beim Journalisten erlaubt.
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Die Prostitution des Leibes teilt mit dem Journalismus die Fähigkeit, nicht empfinden zu müssen, hat aber vor ihm die Fähigkeit voraus, empfinden zu können.
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Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch.
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Der Journalismus dient nur scheinbar dem Tage. In Wahrheit zerstört er die geistige Empfänglichkeit der Nachwelt.
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Der Journalismus ist eine ungeheure Schleudermaschine, die von kleinen Gehässigkeiten in Bewegung gesetzt wird.
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