Was ist ein Mensch? Ein Bild der Schwäche, Beute des Augenblicks, ein Spielball des Schicksals, ein Bild der Unbeständigkeit, eine Verbindung von Leid und Mißgeschick und das Übrige: Schleim und Galle.
Die besten Zitate zum Thema Inkonsequenz
Inkonsequenz kann zu Verwirrung und Unsicherheit führen. Diese Kategorie bietet Zitate über Unbeständigkeit, Inkonsistenz und die Bedeutung von Konsequenz im Handeln. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Folgen der Inkonsequenz und die Bedeutung von Beständigkeit.
Hier findest du insgesamt 19 Zitate rund um das Thema Inkonsequenz:
Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit.
Es ist nichts beständiger als die Unbeständigkeit.
Die Frage ist immer, was dem Volk gefällt, nicht was ihm nützt. In einer solchen Regierung kann es nichts anderes geben als vorübergehende Zweckmäßigkeit, Wankelmut und Torheit.
Manchmal besteht in der Tat eine solche Diskrepanz zwischen dem Genie und seinen menschlichen Qualitäten, dass man sich fragen muss, ob ein bisschen weniger Talent nicht besser gewesen wäre.
Obwohl unsere Logik Klarheit und Sicherheit sucht, findet unsere Natur oft die Unbeständigkeit faszinierend.
Der Witz ist die Diskrepanz zwischen dem Gedachten und dem Angeschauten.
Das Bewusstsein der Falschheit der gegenwärtigen Freuden und die Unkenntnis der Eitelkeit der abwesenden Freuden verursachen Unbeständigkeit.
Ich bin inkonsequent, sogar mir selbst gegenüber.
Ich gebe nicht vor, weise zu sein, aber ich beobachte, und ich sehe viel mehr, als du dir vorstellen kannst. Ich interessiere mich für die Erfahrungen und Ungereimtheiten anderer Menschen, und auch wenn ich sie nicht erklären kann, erinnere ich mich daran und nutze sie für mich selbst.
Unbeständigkeit gegen seinen Vorsatz heißt sich selber das Wort brechen.
Unbeständigkeit gegen seinen Vorsatz heißet sich selber das Wort brechen, welches man sowenig wie gegen einen andern darf: da dieselbe schädliche Folge des Mißtrauens daraus entsteht.
Es gibt eine Unbeständigkeit, welche von der Leichtigkeit des Geistes oder seiner Schwäche herkommt, welche ihn alle Meinungen anderer annehmen läßt, und eine andere, mehr entschuldbare, welche aus dem Ekel an den Dingen stammt.
Was für Ungereimtheiten man nicht alles aus lieber Höflichkeit zu schreiben pflegt.
Die Pläne, die viel Zeit zur Durchführung brauchen, führen fast nie zum Ziel, denn die Unbeständigkeit des Schicksals, der Wankelmut der Gemüter, die Verschiedenheit der Leidenschaften, der beständige Wechsel der Verhältnisse und die Mannigfaltigkeit der Interessen legen tausend Hindernisse in den Weg.
Die sogenannten Wahrheiten habe ich doch ein wenig im Verdacht der Unbeständigkeit.
Wankelmut: die wiederholte Sättigung einer unternehmungslustigen Neigung.
Wie albern der Grundsatz über die Unbeständigkeit des Glücks, es gibt gar nix Beständigeres.
Um ehrlich zu sein, muss man inkonsequent sein.