Das Zeigen ist eine Metapher, die wir alle kennen. Wir haben viele Studien und Tests dazu durchgeführt, und mit einer Maus lassen sich alle möglichen Funktionen, z. B. Ausschneiden und Einfügen, viel schneller erledigen, so dass sie nicht nur einfacher zu bedienen, sondern auch effizienter ist.
Die besten Zitate zum Thema Gleichnis, Metapher
Gleichnisse und Metaphern ermöglichen es uns, komplexe Ideen in einfacher und eindrucksvoller Weise auszudrücken. Diese Kategorie enthält Zitate über sprachliche Figuren, Allegorien und die Kunst der Metaphorik. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Metaphern in der Kommunikation.
Hier findest du insgesamt 15 Zitate rund um das Thema Gleichnis, Metapher:
Nicht jedes Ende ist ein Ziel. Das Ende der Melodie ist nicht deren Ziel.; aber trotzdem: hat die Melodie nicht ihr Ende erreicht, so hat sie auch ihr Ziel nicht erreicht. ein Gleichnis.
Was ist die Wahrheit? Ein bewegliches Heer von Metaphern.
Aber auch noch eure beste Liebe ist nur ein verzücktes Gleichnis und eine schmerzhafte Glut. Eine Fackel ist sie, die euch zu höheren Wegen leuchten soll.
Für mich wird alles zur Allegorie.
Die Literatur, nicht die Schrift, stützt den Geist und - da es keine andere Metapher gibt - auch die Seele.
Ich glaube, es liegt in meiner Natur, das auszudrücken, was dieses Ich, dieses bestimmte Ich zu dieser Zeit in der Welt erlebt. Und das ist so organisch - ich verwende diese Metapher oft, aber ich werde sie noch einmal verwenden - wie ein Tannenbaum, der Tannenzapfen produziert, oder ein Brombeerstrauch, der Brombeeren produziert - es ist einfach das, was mit diesem Wesen jetzt passiert.
Ein gutes Gleichnis erfrischt den Verstand.
In der erotischen Sprache gibts auch Metaphern. Der Analphabet nennt sie Perversitäten. Er verabscheut den Dichter.
Nicht nur jedes Gleichnis hinkt, sondern auch jede Gleichung.
Die Metapher ist weit klüger als ihr Verfasser und so sind es viele Dinge. Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat der sieht [alles] in allem.
Es gibt keine andere Offenbarung, als die Gedanken der Weisen; wenn auch diese, dem Lose alles Menschlichen gemäß, dem Irrtum unterworfen, auch oft in wunderliche Allegorien und Mythen eingekleidet sind, wo sie dann Religionen heißen.
Allegorie entsteht, wenn der Verstand sich vorlügt, er habe Phantasie.
Gereimte Parabel Jüngst traf ich einen alten Mann Und hub ihm vorzusingen an, Doch an den Mienen des Gesichts Bemerkt' ich bald, er höre nichts. Da dachte ich: der Greis ist taub, Drum wird dein Lied des Windes Raub, So tu' ihm denn, nicht durch den Mund, Durch Zeichen dies und jenes kund. Ich tat's, doch ward mir leider klar, Daß er auch schon erblindet war, Denn, wie der Frosch aus seinem Sumpf, Hervorglotzt, sah er dumpf und stumpf, Und ungestört in seiner Ruh', Der Sprache meiner Finger zu. Ich rief: mit dem steht's schlimm genug, Doch mögt' ich ihm den letzten Zug Noch gönnen aus dem Lebensquell! Da reicht' ich ihm die Rose schnell, Die ich für meine Braut gepflückt, Allein auch das ist schlecht geglückt, Ihm schien der Duft nicht mehr zu sein, Wie einem Gartengott von Stein. Nunmehr verlor ich die Geduld, Ich dacht' an meines Mädchens Huld, Die mir so schmählig jetzt entging, Da sie die Rose nicht empfing, Und jagte ihm im ersten Zorn In's dicke Fell den scharfen Dorn; Doch bracht' auch dies ihm wenig Not, Er zuckte nicht, er – war wohl tot!
Du wirst sagen, dass ich mich amüsiere und dass ich mich, weil ich nicht mehr weiß, was ich mit meinen beiden Reisenden machen soll, in die Allegorie stürze, die das übliche Mittel steriler Geister ist.