Was die Gemeinschaft nicht stört, hat das Gericht nicht zu kümmern.
- Luc de Clapiers
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat „Was die Gemeinschaft nicht stört, das Gericht muss sich nicht beschweren" hebt die Bedeutung der Beteiligung der Gemeinschaft am Rechtssystem hervor. Wenn eine Angelegenheit nicht als Sorge der Gemeinschaft betrachtet wird, wird das Gericht weniger wahrscheinlich handeln, da sie Themen priorisieren, die für die Öffentlichkeit wichtig sind. Dieses Zitat betont die Rolle, die die Gemeinschaft bei der Gestaltung der Rechtslandschaft spielt und wie ihre Anliegen die Entscheidungen des Gerichts beeinflussen können. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist eine Ermächtigung, da es darauf hindeutet, dass die Gemeinschaft in der Lage ist, Veränderungen durch ihre Beteiligung und ihren Aktivismus zu bewirken. Es vermittelt auch ein Verantwortungsgefühl, da es bedeutet, dass die Gemeinschaft wachsam sein muss, um ihre Anliegen zu hören und anzusprechen. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine Hoffnung, da es nahelegt, dass das Rechtssystem auf die Bedürfnisse und Anliegen der Gemeinschaft eingehen kann.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Luc de Clapiers
- Tätigkeit:
- französischer Schriftsteller, Philosoph und Moralist
- Epoche:
- Aufklärung
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- Emotion:
- Neutral