Entwicklung, Tendenz Zitate

Trage Vorsorge für deinen Garten, den Gottes Gabe gepflanzt, und sei auf der Hut, dass seine Gewürzkräuter nicht verdorren. Schneide vielmehr das Faule von ihnen ab, wirf es weg - denn es erstickt das Wachstum - und bringe es so zum Blühen.

Intoleranz ist selbst eine Form der Gewalt und ein Hindernis für das Wachstum eines wahren demokratischen Geistes.

Eine Hantel, Watson! Stell dir einen Athleten mit einer Hantel vor. Stell dir die einseitige Entwicklung vor - die unmittelbare Gefahr einer Wirbelsäulenverkrümmung. Schockierend, Watson, schockierend!

Bildung muss eines der vielen Mittel zur geistigen Entwicklung sein, aber wir hatten in der Vergangenheit wahre Geistesriesen, die keinerlei Bildung besaßen.

Es gibt eine Tendenz, dass sich die Dinge von selbst regeln.

Das Handeln ist für die instinktiven Tendenzen des menschlichen Körpers nicht weniger notwendig als das Denken.

Nicht der Verstand ist die Hauptsache, sondern das, was ihn lenkt – die Natur, das Herz, die edlen Instinkte, die Entwicklung.

Es ist ein großer Schritt in deiner Entwicklung, wenn du erkennst, dass andere Menschen dir helfen können, eine bessere Arbeit zu leisten, als du es allein tun könntest.

Das Wachstum eines Menschen zeigt sich in den aufeinanderfolgenden Chören seiner Freunde.

Der Schlüssel zum Wachstum ist die Einführung höherer Dimensionen des Bewusstseins in unser Bewusstsein.

Alles ist im Keim enthalten, Alles Wachstum ein Entfalten.

Menschen sind wie Dreck. Sie können dich entweder nähren und dir helfen, als Person zu wachsen, oder sie können dein Wachstum hemmen und dich verwelken und sterben lassen.

Ein dauerndes Werk bedarf langer Zeit der Entwicklung.

Das intellektuelle Wachstum sollte mit der Geburt beginnen und erst mit dem Tod aufhören.

Die Natur zeigt, dass mit dem Wachstum der Intelligenz auch die Fähigkeit zum Schmerz zunimmt, und erst mit dem höchsten Grad der Intelligenz erreicht das Leiden seinen Höhepunkt.

Wenn einer alle die Hindernisse überdenkt, die sein ganzes Leben durch seine Entwicklung bestritten hatten, so ruft er aus: »Was hätt ich nicht werden können!«

Du musst selbst für dein Wachstum sorgen, egal wie groß dein Großvater war.

Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.

Bäume, wenn sie im Freien stehen und im Wachstum begriffen sind, gedeihen besser und tragen einst herrlichere Früchte, als wenn sie durch Künsteleien, Treibhäuser und konfiszierte Formen dazu gebracht werden sollen.

Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.

Für mich ist die größte Entfaltung menschlichen Lebens, in Frieden und Würde zu sterben, denn das ist die Ewigkeit.

Wenn man eigene unbewusste Tendenzen den anderen «ansieht», nennt man das eine Projektion.

Die Vermehrung der materiellen Annehmlichkeiten, so kann man allgemein feststellen, trägt in keiner Weise zum moralischen Wachstum bei.

Das Wachstum ist arglistig. Die Kleider werden gerade in dem Moment zu knapp, wo die Blöße unpassend wirkt.

Es gibt nichts anderes als eine geistige Welt; was wir sinnliche Welt nennen, ist das Böse in der geistigen, und was wir böse nennen, ist nur eine Notwendigkeit eines Augenblicks unserer ewigen Entwicklung.

Das Wertvollste im Leben ist die Entfaltung der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Kräfte.

Innovation hat nichts damit zu tun, wie viel Geld man für Forschung und Entwicklung hat. Als Apple den Mac erfand, gab IBM mindestens 100 Mal mehr für Forschung und Entwicklung aus. Es geht um die Leute, die man hat, wie man geführt wird und wie viel man davon bekommt.

Sinnlichkeit des Weibes lebt so wenig vom Stoff wie männliche Künstlerschaft. Je nichtiger der Anlaß, desto größer die Entfaltung. Der Geist ist an kein Standesvorurteil gebunden und die Wollust hat Perspektive.

Der entscheidende Augenblick der menschlichen Entwicklung ist immerwährend.

Trägheit ist ein angenehmer, aber unangenehmer Zustand; wir müssen etwas tun, um glücklich zu sein. Handeln ist für die instinktiven Tendenzen des menschlichen Körpers nicht weniger notwendig als Denken.