Dauernde Liebe braucht mehr Eifersucht als Zuneigung.
Eifersucht Zitate
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Die Liebe ist gar zu undankbar gegen die Eifersucht.
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In der Eifersucht steckt mehr Liebe zu sich selbst als zum anderen.
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Man ist nie eifersüchtiger als wenn man in der Liebe anfängt zu erkalten Man traut der Geliebten nicht mehr weil man dunkel fühlt wie wenig einem selbst mehr zu trauen ist.
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Es ist manchmal für den Ehegatten angenehm, eine eifersüchtige Frau zu haben, stets hört er von Dingen sprechen, die er liebt.
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Eifersucht wird immer mit der Liebe geboren, aber sie stirbt nicht mit ihr.
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Der Mann ist eifersüchtig, wenn er liebt, die Frau, auch ohne dass sie liebt, weil so viele Liebhaber, als von anderen Frauen gewonnen worden, doch ihrem Kreise der Anbeter verloren sind.
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Die Menschen wollen, dass du glücklich bist. Serviere ihnen nicht ständig deinen Schmerz! Wenn du deine Flügel losbinden und deine Seele von Eifersucht befreien könntest, würden du und alle um dich herum wie Tauben auffliegen.
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Liebende können Feinde sein - und das sind sie in der Regel auch -, aber sie können niemals Freunde sein, denn in all ihren Spekulationen muss immer ein Hauch von Eifersucht und ein bisschen Selbst sein.
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Es gibt eine Art von Liebe, deren Übermaß keine Eifersucht aufkommen läßt.
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Ein anderer Geist – ein anderer Geschmack. Nicht immer setzt man sich aus Eifersucht gegenseitig herab.
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Eifersucht ist Liebesneid.
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Eifersucht lebt von Zweifeln. Sie wird zum Wahnsinn oder hört ganz auf, sobald wir vom Zweifel zur Gewissheit übergehen.
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Der Schmerz, den wir durch Scham und Eifersucht empfinden, ist deshalb so einschneidend, weil die Eitelkeit uns nicht dabei helfen kann, ihn zu ertragen.
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Eifersucht wird aus Zweifeln gezüchtet. Wenn sich diese Zweifel in Gewissheit verwandeln, dann hört die Leidenschaft entweder auf oder wird zum absoluten Wahnsinn.
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Eifersucht ist die rachsüchtigste und – versöhnlichste Leidenschaft.
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Ernsthafter Sport hat nichts mit Fair Play zu tun. Er ist verbunden mit Hass, Eifersucht, Prahlerei, Missachtung aller Regeln und sadistischem Vergnügen am Zuschauen von Gewalt. Mit anderen Worten: Es ist Krieg ohne Schießen.
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Weibliche Tugend oder Untugend ist von der männlichen, nicht sowohl der Art als der Triebfeder nach, sehr unterschieden. – Sie soll geduldig, er muß duldend sein. Wirtschaft ist Erwerben, dies des Weibes Sparen. – Der Mann ist eifersüchtig wenn er liebt; die Frau auch ohne daß sie liebt.
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In der Eifersucht steckt mehr Eigenliebe als Liebe.
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Mit den Ursachen der Eifersucht schwinden zuweilen auch die der Liebe.
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Eifersucht steigert Hass und Liebe zugleich.
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Eifersucht ist wie Salz: ein bißchen davon würzt den Braten, aber zuviel macht ihn völlig ungenießbar.
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Die Eifersucht ist das größte Übel und erweckt doch bei den Menschen, die es verursachen, am wenigsten Mitleid.
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Es gibt ein Feingefühl und einen Scharfsinn der Eifersucht, die weiter reichen als die Urteile der Menschen.
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Eifersüchtig, adj.: Übermäßig besorgt um den Erhalt dessen, was nur verloren gehen kann, wenn es sich nicht lohnt, es zu behalten.
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Moralische Empörung ist Eifersucht mit Heiligenschein.
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Das Leben ist eine große Straße mit vielen Schildern. Wenn du also durch die Spurrillen fährst, mach deinen Verstand nicht kompliziert. Fliehe vor Hass, Unfug und Eifersucht. Begrabe deine Gedanken nicht, sondern setze deine Vision in die Realität um. Wache auf und lebe!
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Man täuscht sich sehr, wenn man glaubt, daß nur stürmische Leidenschaften, wie Liebe und Eifersucht, die übrigen besiegen könnten. Die Trägheit, so schlaff sie auch ist, wird ihrer doch oft Meisterin; sie schleicht sich bei allen Entwürfen ein und vernichtet unmerklich Leidenschaften wie Tugenden.
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Die Eifersucht ist in gewisser Hinsicht gerechtfertigt und verständlich, weil sie nichts anderes will als ein Gut bewahren, das uns gehört oder von dem wir annehmen, daß es uns gehöre; wohingegen der Neid eine Wut ist, welche die Güter anderer nicht ertragen kann.
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Die christliche Religion lehrt uns, einen Gott nachzuahmen, der grausam, heimtückisch, eifersüchtig und unversöhnlich in seinem Zorn ist.
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