Ein Liebhaber belebt nicht nur alles, er läßt auch das Leben vergessen; der Ehemann belebt nichts.
Ehemann Zitate
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Der Traum ist ein Weib, das schwatzen muss, der Schlaf ist ein Gatte, der schweigend duldet
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Der Ehemann darf keiner einzigen Freundin seiner Frau trauen.
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Niemals wird ein Ehemann so gut gerächt werden wie durch den Liebhaber seiner Frau.
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So gut auch ein Ehemann sei, bis zu Vollkommenheit bringt er es schwerlich.
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Guter Gatte und Vater, das trifft sich praxi nicht immer so paarweis, als wie die Strümpfe oder die Ohrfeig'n beisamm'. Es ist sehr leicht, ein guter Vater zu sein; guter Gatte, das ist schon mit viel mehr Schwierigkeiten verbunden. Die eigenen Kinder sind dem Vater gewiß immer die liebsten, und wenn's wahre Affen sein, so g'fallen ei'm doch die eigenen Affen besser als fremde Engeln. Hingegen hat man als Gatte oft eine engelschöne Frau, und momentan g'fallt ei'm a andere besser, die nicht viel hübscher ist als ein Aff'. Das sind die psychologischen Quadrillierungen, die das Unterfutter unseres Charakters bilden.
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Als jemand, dessen Ehemann und Schwiegermutter Opfer von Mord und Totschlag geworden sind, lehne ich die Todesstrafe für Menschen, die wegen eines Kapitalverbrechens verurteilt wurden, entschieden und unmissverständlich ab... Eine böse Tat wird nicht durch eine böse Tat der Vergeltung wiedergutgemacht.
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Ein Ehemann darf sich in Gegenwart eines Dritten gegen seine Frau niemals ein feindseliges Wort erlauben.
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Ehemann: ein Mann, der sich nach dem Essen als Tellerwäscher betätigen muß.
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Der Ehemann war Abstinenzler, es gab keine andere Frau, und das beanstandete Verhalten bestand darin, dass er sich angewöhnt hatte, zum Abschluss jeder Mahlzeit seine falschen Zähne herauszunehmen und sie seiner Frau entgegenzuschleudern.
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Ich fühle mich wie der sechste Ehemann von Zsa Zsa Gabor. Ich weiß, was ich tun soll, aber ich weiß nicht, wie ich es interessant machen kann.
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Ein Ehemann, der sich dem Joch seiner Frau unterwirft, wird zu Recht als lächerlich angesehen. Der Einfluss der Frau sollte völlig verborgen bleiben.
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Wußten sie nicht so gut, als jeder Gemeine, daß in der vornehmen Ehe die Gatten als zwei Fetttropfen im Wasser schwimmen, ohne in einander zu fließen [...]?
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Die deutsche Ehe ist keine wahre Ehe. Der Ehemann hat keine Ehefrau, sondern eine Magd und lebt sein isoliertes Hagestolzleben im Geiste fort, selbst im Kreis der Familie. Ich will darum nicht sagen, dass er der Herr sei, im Gegenteil, er ist zuweilen nur der Bediente seiner Magd, und den Servilismus verleugnet er auch im Hause nicht.
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Warum sollte man einem Liebhaber treuer sein als einem Ehemann?
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Wahrlich eine verderbliche Lehre: es sei die Bestimmung des Weibes, Gattin oder Mutter zu werden. Damit wird das Weib als Mensch, als Individuum völlig ausgeschaltet, als hätte es an sich überhaupt keinen Wert, keinen Sinn, keine Entwickelungsmöglichkeiten, habe überhaupt nur in Beziehung auf Gatten und Kind Existenzberechtigung.
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Ein ruhiger Ehemann ist eine schöne Sache; nur muß man einem nicht sagen, daß er in den Hafen einlaufen soll, wenn er von seiner Fahrt die Hälfte kaum zurückgelegt hat.
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Ein guter Ehemann ist nie der erste, der abends schlafen geht oder der letzte, der morgens aufwacht.
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Ein Liebhaber lehrt eine Frau alles, was ihr Ehemann ihr verheimlicht hat.
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