Diese Stadt ist so, wie sie ist, weil unsere Bürger so sind, wie sie sind.
Bürger Zitate
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Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluss sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bleiben fruchtlos, wenn diese nicht an das Leben nach der Verfassung gewöhnt und in ihrem Sinn erzogen werden.
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Der Staat besitzt keine der Tugenden, die er von seinen Staatsbürgern verlangt.
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Das Jahrhundert Ist meinem Ideal nicht reif. Ich lebe Ein Bürger derer, welche kommen werden.
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Wie lange werden die Bürger der Vereinigten Staaten wohl brauchen, um zu erkennen, dass das Haus, das ihr Land im Irak bombardiert hat, dasselbe ist, in dem sie wohnten, bis es zwangsversteigert wurde?
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Bürger werden nicht geboren, sondern gemacht.
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Eine Gesellschaft sollte nicht danach beurteilt werden, wie sie ihre herausragenden Bürgerinnen und Bürger behandelt, sondern danach, wie sie mit ihren Kriminellen umgeht.
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Niemand kennt eine Nation wirklich, solange er nicht in ihre Gefängnissen war. Eine Nation sollte nicht danach beurteilt werden wie sie ihre höchsten Bürger behandelt, sondern ihre niedrigsten.
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Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis, Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß.
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In meiner Tätigkeit bin ich Bürger meines Landes, aber wenn ich schreibe, bin ich ein Mensch. Ich bin notwendigerweise Mensch, Staatsbürger aber nur durch Zufall.
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Kein Land kann sich wirklich entwickeln, wenn seine Bürger nicht gebildet sind.
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O Bürger, Bürger, erstrebet zunächst Reichtümer; Tugend erst nach dem Geld!
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Für alle allgemeinen Zwecke sind wir einheitlich ein Volk gewesen, wobei jeder einzelne Bürger überall die gleichen nationalen Rechte, Privilegien und den gleichen Schutz genießt.
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Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zweck der Ermöglichung der besten Lebensführung.
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Wir haben heute Ehrfurcht vor den Bewohnern eines Wassertropfens, aber vor dem Menschen haben wir immer noch keine Ehrfurcht.
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Wer aber für einen Teil der Bürger sorgt, den anderen aber vernachlässigt, trägt eine äußerst gefährliche Sache in die Bürgerschaft: Aufruhr und Zwietracht.
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Wer nicht zeitlebens gewissermaßen ein großes Kind bleibt, sondern ein ernsthafter, nüchterner, durchweg gesetzter und vernünftiger Mann wird, kann ein sehr nützlicher und tüchtiger Bürger dieser Welt sein; nur nimmermehr ein Genie.
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Das Recht im Allgemeinen ist die menschliche Vernunft, da es alle Bewohner der Erde regiert: Die politischen und zivilen Gesetze einer jeden Nation sollten nur die besonderen Fälle sein, in denen die menschliche Vernunft angewandt wird.
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Ein Leser geht mit Büchern um wie ein Bürger mit Menschen. Man lebt ja nicht mit allen Zeitgenossen.
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Wer sagt, Bürgern stehe Rücksicht zu, Fremden aber nicht, der zerreißt die Gemeinschaft der Menschheit.
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Der Bürger duldet nichts Unverständliches im Haus.
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Dies ist der oberste Grundsatz und die Weisheit eines gutgesinnten Menschen, dass die Interessen der Bürger nicht auseinandergehen und alle zusammenhalten durch dieselbe Gerechtigkeit.
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Als ehemaliger Einwohner mit engen persönlichen und dienstlichen Verbindungen zum North Star State bete ich dafür, dass die guten Menschen in Minnesota ihre Unterstützung für Gottes Definition der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau zeigen werden.
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Meine Aufgabe ist die eines jeden guten Bürgers - das Gesetz aufrechtzuerhalten.
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Ich bin überzeugt, daß die christliche Religion seit Konstantin mehr Menschen vernichtet hat als es heute Einwohner in Europa gibt.
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Es würde die älteren Bürger erstaunen, wenn nicht sogar amüsieren, zu erfahren, dass ich (ein seltsamer, freundloser, ungebildeter, mittelloser Junge, der für zehn Dollar im Monat arbeitet) als Kandidat des Stolzes, des Reichtums und der aristokratischen Familienehre hingestellt wurde.
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Ein guter Mensch ist nicht immer ein guter Bürger.
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Die Vermischung von Religion und Politik kann von jedem Einwohner Amerikas verleugnet und verurteilt werden.
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Ja wohl ist sie im Schatten [diese Erde]. Aber der Mensch ist höher als sein Ort: er sieht empor und schlägt die Flügel seiner Seele auf, und wenn die sechzig Minuten, die wir sechzig Jahre nennen, ausgeschlagen haben: so erhebt er sich und entzündet sich steigend, und die Asche seines Gefieders fället zurück, und die enthüllte Seele kömmt allein, ohne Erde und rein wie ein Ton, in der Höhe an – – Hier aber sieht er mitten im verdunkelten Leben die Gebirge der künftigen Welt im Morgengolde einer Sonne stehen, die hienieden nicht aufgeht: so erblickt der Einwohner am Nordpol in der langen Nacht, wo keine Sonne mehr aufsteigt, doch um zwölf Uhr ein vergüldendes Morgenrot an den höchsten Bergen, und er denkt an seinen langen Sommer, wo niemals untergeht.
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Wir müssen uns ständig den Unterschied zwischen Unabhängigkeit und Freiheit vor Augen halten. Freiheit ist das Recht, das zu tun, was die Gesetze erlauben, und wenn ein Bürger tun könnte, was sie verbieten, wäre er nicht mehr im Besitz der Freiheit.
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