Kunst im Blut kann die seltsamsten Formen annehmen.
Blut Zitate
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Die Errichtung der Weltgemeinschaft wird sicherlich einen Preis fordern - und wer weiß, wie hoch dieser Preis sein wird? - in Mühsal, Leid und Blut.
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Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller, als Ströme von Blut zu vergießen.
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Stark bindet Freundschaft, mächtig eint des Blutes Band.
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Sauberes Kämpfen löst alles. Es beendet alles böse Blut und alle schlechten Gefühle, die Menschen haben. Das sind meine Gedanken.
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Anscheinend haben Europäer anstatt Blut laue Milch in den Adern.
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Die sogenannten Religionsstreitigkeiten, welche die Welt so oft erschüttert und mit Blut bespritzt haben, sind nur etwas anderes als Zänkereien um den Kirchenglauben gewesen.
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Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muß man welches haben.
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Wer hat schon begriffen, dass die Geschichte nicht in dicken Büchern steht, sondern in unserem eigenen Blut lebt?
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Nicht Fleisch und Blut, das Herz macht uns zu Vätern.
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Eigenschaften allein liegen uns nicht im Blut; Laster und Tugenden, Genialität und Torheit werden auf demselben sicheren, aber unsichtbaren Weg weitergegeben.
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Falsch verstandene Ideen enden immer im Blutvergießen, aber in jedem Fall ist es jemandes anderen Blut. Das ist der Grund, warum unsere Denker so frei sind, über alles zu reden.
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Jedem, der sein Blut hinaufhob in ein Werk, das lange wird, kann es geschehen, daß ers nicht mehr hochhält und daß es geht nach seiner Schwere, wertlos. Denn irgendwo ist eine alte Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit.
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Das nenn' Ich einen Weisen! Nie die Wahrheit zu Verhehlen! für sie alles auf das Spiel Zu setzen! Leib und Leben! Gut und Blut!
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Du gingst weg und ich weinte Tränen aus Blut. Mein Kummer wächst. Es ist nicht nur, dass du gegangen bist. Aber als du gingst, gingen meine Augen mit dir. Wie soll ich jetzt weinen?
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Wer die Freiheit nicht im Blut hat, wer nicht fühlt, was das ist: Freiheit - der wird sie nie erringen.
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Ich war eine Königin - und ihr nahmt mir die Krone; eine Ehefrau - und ihr tötetet meinen Ehemann; eine Mutter - und ihr entzogt mir meine Kinder. Nur mein Blut ist mir verblieben: nehmt es, aber lasst mich nicht lange leiden.
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Es wird viele Jahre dauern und vielleicht muss etwas Blut vergossen werden, aber eines Tages wird die Gerechtigkeit siegen.
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Die Zunge ist wie ein scharfes Messer... tötet, ohne Blut zu vergießen.
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Tanze, wenn du aufgebrochen bist. Tanze, wenn du den Verband abgerissen hast. Tanz inmitten des Kampfes. Tanz in deinem Blut. Tanze, wenn du vollkommen frei bist.
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Ich bin wohlauf und lechze nach Blut. Ganz wie ein richtiger Soldat - ein Gewehr an meiner Seite und, etwas Neues, eine Zigarre im Mund. (In einem Brief an seine Mutter.)
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Wenn ich gut komponieren oder schreiben oder beten oder predigen will, muss ich wütend sein. Dann wird alles Blut in meinen Adern aufgewühlt, und mein Verstand wird geschärft.
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Ihr habt den Pfeil geschärft, ihr habt ihn abgedrückt, Ihr sätet Blut und seht bestürzt, das Blut ist aufgegangen.
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Alle Aufschwünge meines Geistes beginnen in meinem Blut.
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Die Agenten des Teufels können doch aus Fleisch und Blut sein, oder nicht?
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Das Blut der Frau ist dicker und schwärzer als das des Mannes.
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Der Mann ist unmenschlich geworden, sag ich dir", sagte Kemp. „Ich bin mir genauso sicher, dass er eine Schreckensherrschaft errichten wird - sobald er die Emotionen dieser Flucht überwunden hat - wie ich mir sicher bin, dass ich mit dir rede. Unsere einzige Chance ist, ihm voraus zu sein. Er hat sich von seinen Artgenossen abgekapselt. Sein Blut sei über seinem eigenen Kopf.
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Es wehte ein frischer Nordwind, schwer und feucht vom Salz des Meeres, und er spürte, wie frisches Leben und neue Kraft in sein Blut strömten und seine Glieder stärkten, als er sein Gesicht dorthin wandte.
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Wie herrlich leuchtet/ Mir die Natur!/ Wie glänzt die Sonne!/ Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten/ aus jedem Zweig/ Und tausend Stimmen/ Aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne/ Aus jeder Brust./ O Erd', o Sonne,/ O Glück, o Lust. O Lieb', o Liebe,/ So golden schön/ Wie Morgenwolken/ Auf jenen Höhn, Du segnest herrlich/ Das frische Feld -/ Im Blütendampfe/ Die volle Welt! O Mädchen, Mädchen,/ Wie lieb' ich dich!/ Wie blinkt dein Auge,/ Wie liebst du mich! So liebt die Lerche/ Gesang und Luft,/ Und Morgenblumen/ Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe/ Mit warmen Blut,/ Die du mir Jugend/ Und Freud' und Mut Zu neuen Liedern/ Und Tänzen gibst./ Sei ewig glücklich,/ Wie du mich liebst.
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Die Philosophie ist eine hohe Alpenstraße, zu ihr führt nur ein steiler Pfad über spitze Steine und stechende Dornen: er ist einsam und wird immer öder, je höher man kommt, und wer ihn geht, darf kein Grausen kennen, sondern muß alles hinter sich lassen und sich getrost im kalten Schnee seinen Weg bahnen. Oft steht er plötzlich am Abgrund und sieht unten das grüne Tal: dahin zieht ihn der Schwindel gewaltsam hinab; aber er muß sich halten und sollte er mit dem eigenen Blut die Sohlen an den Felsen kleben. Dafür sieht er bald die Welt unter sich, ihre Sandwüsten und Moräste verschwinden, ihre Unebenheiten gleichen sich aus, ihre Mißtöne dringen nicht hinauf, ihre Rundung offenbart sich. Er selbst steht immer in reiner, kühler Alpenluft und sieht schon die Sonne, wenn unten noch schwarze Nacht liegt.
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