Ja, Gebete versetzen Berge; aber man muss glauben und nicht so beten, wie wir als Kinder gebetet haben, dass der Schnee zu Zucker werde.
Beten, Gebet Zitate
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Die Gebete der Feiglinge werden vom Glück verschmäht.
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Ärger und Verwirrung treiben mich zum Gebet, und das Gebet vertreibt die Verwirrung und den Ärger.
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Kirchtürme sind umgekehrte Trichter, das Gebet in den Himmel zu leiten.
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Bete, bete ohne Unterlass. Das Gebet ist ein Vorrat an Kraft.
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Das Gebet ist zwar gut, aber während man die Götter anruft, sollte man selbst Hand anlegen.
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Sprich, bewege dich, handle in Ruhe, als würdest du beten. Das ist in Wahrheit das Gebet.
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Im Gebet ist es besser, ein Herz ohne Worte zu haben als Worte ohne ein Herz.
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Jedes Gebet, das eine besondere Vergünstigung erfleht – anstatt das Gute ganz – ist lasterhaft!
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Herr Tennyson hat gesagt, dass das Gebet mehr bewirkt, als diese Welt sich träumen lässt, aber er verzichtet klugerweise darauf, zu sagen, ob es gute oder schlechte Dinge sind.
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Was man zuweilen Irreligiosität nennt, ist die unterlassene Anbetung gewisser Götzen.
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Gewisse Gedanken sind Gebete. Es gibt Augenblicke, in denen – welche Stellung auch der Körper einnimmt – die Seele kniet.
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Die Weiber lieben einander nicht so sehr, weil sie sich nicht in den schönsten Augenblicken je sehen – des Gebets und der Liebe.
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Ich weiß, dass der Herr immer auf der Seite des Rechts steht; aber es ist meine ständige Sorge und mein Gebet, dass ich und diese Nation auf der Seite des Herrn stehen mögen.
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Das Gebet sollte unser Steuerrad und nicht unser Ersatzrad sein.
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Das Gebet macht rein; es ist eine Selbstpredigt.
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Warum sollten wir des Gebets entbehren, dieses Mittels gegen unsere Schwächen?
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Dir geht die Wissenschaft vorbei auf dunklen Bahnen, Und um dein Urlicht schwebt der Andacht sel'ges Ahnen.
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Das Gebet ist ein Bekenntnis der eigenen Unwürdigkeit und Schwäche.
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Um im Gebet treu zu sein, ist es unerlässlich, dass wir alle Aktivitäten des Tages mit einer Regelmäßigkeit gestalten, die durch nichts gestört werden kann.
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Einem einzigen Herzen durch eine einzige Tat Freude zu bereiten, ist besser als tausend Köpfe, die sich im Gebet verneigen.
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Wie die Mutter sich freut, wenn sie das erste Lächeln ihres Kindes bemerkt, so freut sich Gott jedesmal, wenn er vom Himmel sieht, daß ein Sünder sich vor ihm aus vollem Herzen zum Gebet beugt.
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Du kannst beten, während du arbeitest. Die Arbeit hält das Gebet nicht auf und das Gebet nicht die Arbeit.
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Von allen Pflichten, die das Christentum vorschreibt, ist keine so wichtig und wird doch so sehr vernachlässigt wie das Gebet.
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Hund - eine Art zusätzliche oder subsidiäre Gottheit, die den Überschuss der Anbetung der Welt auffangen soll.
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Das Gebet ist kein müßiger Zeitvertreib einer alten Frau. Richtig verstanden und angewandt, ist es das mächtigste Instrument des Handelns.
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Gott ist besser gedient, wenn man einer Versuchung zum Bösen widersteht, als mit vielen formellen Gebeten.
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Ich liege nachts im Bett, nachdem ich meine Gebete mit den Worten "Ich danke dir für all das Gute und Liebe und Schöne" beendet habe, und bin voller Freude. Ich denke an das Untertauchen, meine Gesundheit und mein ganzes Wesen als das Gute; Peters Liebe (die noch so neu und zerbrechlich ist und die keiner von uns laut auszusprechen wagt), die Zukunft, das Glück und die Liebe als die Liebe; die Welt, die Natur und die unglaubliche Schönheit von allem, all diese Pracht, als das Schöne. In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du nicht Teil davon bist." Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Geh nach draußen und versuche, das Glück in dir wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich." Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt, sogar im Unglück. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Vertrauen hat, wird niemals im Elend sterben!
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Das Gebet ist einfach ein Gespräch zwischen dir und Gott, das in beide Richtungen geht.
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Dem Verstand Allwissenheit zuzuschreiben, ist die gleiche Art von Götzendienst, wie die Anbetung von Stock und Stein. Ich plädiere nicht für eine Abwertung der Vernunft, aber für die gebührende Anerkennung der Instanz in uns, die die Vernunft heiligt.
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