Das Gebet ist ein Bekenntnis der eigenen Unwürdigkeit und Schwäche.
- Mahatma Gandhi
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat deutet darauf hin, dass das Gebet nicht nur eine Art der Führung und Unterstützung durch eine höhere Macht ist, sondern auch eine Art der Anerkennung der eigenen Grenzen und Unvollkommenheiten. Es impliziert, dass das Gebet eine Quelle des Trostes und der Stärke sein kann, sowie eine Erinnerung an die Bedeutung von Demut und Verletzlichkeit. Der Gebrauch des Wortes „Versprechen" deutet auf ein Maß an Engagement und Vertrauen hin, während die Erwähnung von „Unwertbarkeit und Schwäche" die paradoxe Natur des Gebets hervorhebt - es ist sowohl eine Quelle der Stärke als auch eine Erinnerung an die eigene Verletzlichkeit. Insgesamt deutet dieses Zitat darauf hin, dass das Gebet ein mächtiges Werkzeug für emotionales und spirituelles Wachstum sein kann, aber es erfordert eine Bereitschaft, ehrlich und verletzlich mit sich selbst und einer höheren Macht zu sein.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Mahatma Gandhi
- Tätigkeit:
- Politiker, Freiheitskämpfer, Philosoph
- Epoche:
- Moderne
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- Emotion:
- Neutral