...wird sie gehen und sich verlieben, und es gibt ein Ende von Frieden und Spaß und gemütlichen Zeiten zusammen.
Die besten Zitate zum Thema Bequemlichkeit
Bequemlichkeit und Komfort sind oft das Ziel im hektischen Alltag. Diese Kategorie bietet Zitate über Annehmlichkeiten, Gemütlichkeit und das Streben nach Behaglichkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Balance zwischen Komfort und Aktivität in deinem Leben.
Hier findest du insgesamt 55 Zitate rund um das Thema Bequemlichkeit:
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Unruhe entsteht durch Müßiggang, und schwere Arbeit durch unnötige Bequemlichkeit.
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Wir streben ständig nach Erfolg, Ruhm und Komfort, obwohl wir eigentlich nur jemanden oder eine Sache brauchen, für die wir uns begeistern können, um glücklich zu sein.
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Die Bequemlichkeit täuscht sich immer über ihr Wohlbehagen – sie liegt nie lange bequem.
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Wenn man auch früher verliebt war, das schadet nichts, wenn man nur später gemütlich wird.
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Die Ruhe ist Dein Feind, sie ist mein Feind, ist der Feind aller Menschen – ich meine die Ruhe der untätigen Behaglichkeit.
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Die Menschen streben nach Bequemlichkeit. Doch Hoffnung gibt es nur für diejenigen, die unbequem leben.
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Ein privates Leben ist zu bevorzugen; die Ehre und der Gewinn öffentlicher Ämter stehen in keinem Verhältnis zum Komfort, den sie bieten.
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Zynismus ist das Ergebnis einer Verbindung von Bequemlichkeit mit Machtlosigkeit.
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Komfort und Wohlstand haben die Welt nie so sehr bereichert wie das Unglück.
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Phlegmatische Menschen sind die Fanatiker der Bequemlichkeit.
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Kinder, ist's bei uns gemütlich!
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Zwar hat er den augenblicklichen Erfolg für sich, insofern die Menschen, vor denen er anmaßend ist, ihm gewöhnlich das Maß von Ehre zollen, welches er fordert, aus Angst oder Bequemlichkeit.
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Von der Unmöglichkeit satirischer Zusammenkünfte: Zur einsamen Lektüre eines satirischen Textes kann man sich behaglich einrichten. Satirische Massenveranstaltungen hingegen sind nichts als ungemütlich.
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Wir trösten oft aus Bequemlichkeit, öfter noch aus Geiz.
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Das Vorurteil ist recht für den Menschen gemacht, es tut der Bequemlichkeit und der Eigenliebe Vorschub, zweien Eigenschaften, die man nicht ohne die Menschheit ablegt.
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Einen Menschen seiner natürlichen Freiheit zu berauben und ihm die gewöhnlichen Annehmlichkeiten des Lebens zu verweigern, ist schlimmer als das Verhungern des Körpers; es ist das Verhungern der Seele, die im Körper wohnt.
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Vor tausenden von Generationen hatte der Mensch seinen Bruder Mensch aus der Bequemlichkeit und dem Sonnenschein vertrieben. Und nun kam dieser Bruder zurück - verändert!
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Zu oft... genießen wir die Bequemlichkeit der Meinung ohne die Unannehmlichkeiten des Denkens.
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Geselligkeit ist die Annehmlichkeit, sich seiner zu entledigen.
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Wer in Frieden und Behaglichkeit leben will, darf nicht alles sagen, was er weiß oder was er sieht.
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Wenn du einen Menschen zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens betrachtest, wirst du feststellen, dass er immer mit neuen Plänen beschäftigt ist, um seinen Komfort zu erhöhen.
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Wahre Frömmigkeit für das Universum, aber keine Zeit für Religionen, die der Bequemlichkeit des Menschen dienen.
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Aus Bequemlichkeit suchen wir nach Gesetzen.
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Zu zweierlei mußt du stets bereit sein: erstens, einzig nur das zu tun, was die königliche Gesetzgeberin Vernunft um des Menschenwohles willen dir eingibt, und zweitens, deine Meinung zu ändern, sobald nämlich jemand dich dazu veranlaßt dadurch, daß er sie berichtigt. Diese Meinungsänderung jedoch muß immer von der Überzeugung, daß sie gerecht oder gemeinnützig oder dergleichen sei, einzig und allein ausgehen, keineswegs aber davon, daß wir darin Annehmlichkeit oder Ruhm erblicken.
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Der sich keine Annehmlichkeit versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.
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Geistige Mittelmäßigkeit und Bequemlichkeit machen mehr Menschen zu Philosophen als das Denken.
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Der Fortschritt erdrückt uns mit Bedürfnissen; er macht die Bequemlichkeit von gestern zur Unbequemlichkeit von heute, und so genießen wir ein immer sorgenvolleres Glück.
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Wer seine Bequemlichkeit für die anderer aufgibt, verliert die seinige, ohne daß man ihm dafür dankt.
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Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.
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