Meine Ehre wurde nicht aufgegeben, sondern nur besiegt.
Aufgeben Zitate
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Die Zeit geht so schnell und ich habe es längst aufgegeben, mit ihr um die Wette zu laufen.
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Ich kann nicht mehr gehorchen; ich habe das Kommando gekostet und kann es nicht mehr aufgeben.
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Wenn die Menschen das Privileg des Denkens aufgeben, verlässt der letzte Schatten der Freiheit den Horizont.
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Abdanken: einen Vorteil um einen größeren Vorteil aufgeben.
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Das Werk vollbringen, sich selbst zurückziehen, so ist des Himmels Weg.
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Wir wissen, dass die Nation, die sich heute für Innovationen einsetzt, morgen die Weltwirtschaft beherrschen wird. Diesen Vorsprung darf Amerika nicht aufgeben.
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Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann.
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Es ist ein Wunder, dass ich nicht alle Erwartungen aufgegeben habe, denn sie scheinen absurd und unausführbar. Trotzdem halte ich an ihnen fest, trotz allem, weil ich noch immer an das innere Gute im Menschen glaube.
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Der Mensch ist das Tier, das sich in den interplanetaren Raum schießen will, nachdem es das Problem aufgegeben hat, einen effizienten Weg zu finden, um jeden Tag fünf Meilen zur Arbeit und zurück zu kommen.
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Kein Ideal darf aufgegeben werden, sonst erlischt das heilige Feuer des Lebens, und Gott stirbt ohne Auferstehung.
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Die „Moral des Kompromisses“ klingt widersprüchlich. Kompromisse sind normalerweise ein Zeichen von Schwäche oder ein Eingeständnis der Niederlage. Starke Männer gehen keine Kompromisse ein, heißt es, und Prinzipien sollten niemals aufgegeben werden.
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Zur Liebe kommst du nicht, solang du hängst am Leben; Du findest mich nicht eh'r, bis du dich aufgegeben.
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Die Güte hat sich immer zurückgezogen – sie ist schwach geworden – kaum mehr zu erkennen – ich glaube, sie liegt im Sterben.
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Erfahrung ist das, was uns enthüllt, daß wir die Irrtümer der Jugend gegen die des Alters aufgegeben haben.
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Kinder sind Scharaden, die den Eltern aufgegeben werden.
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Man sollte sich wohl überlegen, was für ein reiches Feld man aufgibt, wenn man Konformist wird.
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Und doch bin ich davon überzeugt, dass der Mensch das wahre Leiden - also die Zerstörung und das Chaos - niemals aufgeben wird. Denn das Leiden ist die einzige Wurzel des Bewusstseins.
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Wie begehrenswert ist diese Einfachheit! Wer wird sie mir geben? Ich werde alles andere aufgeben; sie ist die Perle von großem Wert.
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Es ist nicht weise, das zu verteidigen, was man ohnehin aufgeben muß.
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Ein Vergnügen, das mir als Pflicht aufgegeben wird, ist mir nicht willkommen.
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...man muß abseits gehen in irgendeine unzugängliche Stille, vielleicht sind die Toten solche, die sich zurückgezogen haben, um über das Leben nachzudenken.
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Ich könnte die Greta Garbo der Comedy sein, sehr zurückgezogen, aber Garbo hatte einen Mann, der mehr als reich war, um sie zu unterstützen.
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In der Regel sind die Wahrheiten, die uns besonders gut gefallen und die ein praktisches Licht auf die Dinge werfen, die wir für Gott aufgeben sollen, Führungen der göttlichen Gnade, denen wir ohne zu zögern folgen sollten.
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Das Alter ist nur eine Zahl, eine Chiffre für die Aufzeichnungen. Ein Mann kann sich nicht auf seine Erfahrung zurückziehen. Er muss sie nutzen. Erfahrung erreicht mehr mit weniger Energie und Zeit.
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Wer weise für sich selbst und sein eigenes Herz lebt, betrachtet die geschäftige Welt durch die Schlupflöcher des Rückzugs und will sich nicht in das Getümmel mischen.
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Die Hoffnung soll man aufgeben: Dass eine genügende Philosophie, das Abbild der Besinnung des Menschen je dem dumpfen, bedeutungslosen, taumelnden Pöbel einleuchten könne und „de tout le monde“ seyn werde.
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Mich von mir selbst zurückzuziehen, war schon immer mein einziges, mein einziges, mein aufrichtiges Motiv, überhaupt zu schreiben.
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Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.
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Es ist ein Wunder, dass ich nicht alle meine Ideale aufgegeben habe, denn sie scheinen so absurd und unpraktisch zu sein. Aber ich halte an ihnen fest, weil ich trotz allem immer noch glaube, dass die Menschen im Grunde ihres Herzens gut sind.
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