Das Vorurteil ist eine Mauer, von der sich noch alle Köpfe, die gegen sie angerannt sind, mit blutige Kopfe zurückgezogen haben.
Aufgeben Zitate
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Prozesspartei. Eine Person, die ihre Haut für die Hoffnung aufgibt, ihre Knochen zu behalten.
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Zur Liebe kommst du nicht, solang du hängst am Leben; Du findest mich nicht eh'r, bis du dich aufgegeben.
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Schuld ist genauso mächtig, aber ihr Einfluss ist positiv, während Scham zerstörerisch ist. Scham lässt unseren Mut schwinden und fördert den Rückzug.
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Abdanken: einen Vorteil um einen größeren Vorteil aufgeben.
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Der Beruf ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich erlaubterweise zurückziehen kann, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen.
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In der Regel sind die Wahrheiten, die uns besonders gut gefallen und die ein praktisches Licht auf die Dinge werfen, die wir für Gott aufgeben sollen, Führungen der göttlichen Gnade, denen wir ohne zu zögern folgen sollten.
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Wir wissen, dass die Nation, die sich heute für Innovationen einsetzt, morgen die Weltwirtschaft beherrschen wird. Diesen Vorsprung darf Amerika nicht aufgeben.
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Was ich verlange, ist schwer. Es ist einfacher, zynisch zu sein, zu akzeptieren, dass Veränderungen nicht möglich sind und die Politik hoffnungslos ist, und zu glauben, dass unsere Stimmen und Taten nichts zählen. Aber wenn wir jetzt aufgeben, dann verzichten wir auf eine bessere Zukunft.
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Kinder sind Scharaden, die den Eltern aufgegeben werden.
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Und doch bin ich davon überzeugt, dass der Mensch das wahre Leiden - also die Zerstörung und das Chaos - niemals aufgeben wird. Denn das Leiden ist die einzige Wurzel des Bewusstseins.
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Das Alter ist nur eine Zahl, eine Chiffre für die Aufzeichnungen. Ein Mann kann sich nicht auf seine Erfahrung zurückziehen. Er muss sie nutzen. Erfahrung erreicht mehr mit weniger Energie und Zeit.
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Das Werk vollbringen, sich selbst zurückziehen, so ist des Himmels Weg.
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Jedem Menschen sein Recht lassen und wenn es uns noch so sehr als Unrecht erscheint. Den Kampf gegen dies sein Unrecht deshalb nicht aufgeben, aber ihn nicht außer sich führen, gegen jenen, sondern in sich, gegen sich, gegen das in sich, was, wenn auch noch so verborgen, jenem Unrecht entspricht. Oder könnten wir leugnen, daß wir innerlich an allem noch irgendwie teilhaben, was an Bösem außer uns geschieht?
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Ein weiser Herrscher sollte niemals den Glauben aufgeben, wenn dies seinen Interessen zuwiderlaufen würde.
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Ich wollte einmal Atheist werden, aber ich habe es aufgegeben - sie haben keine Feiertage.
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Wer weise für sich selbst und sein eigenes Herz lebt, betrachtet die geschäftige Welt durch die Schlupflöcher des Rückzugs und will sich nicht in das Getümmel mischen.
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Mich von mir selbst zurückzuziehen, war schon immer mein einziges, mein einziges, mein aufrichtiges Motiv, überhaupt zu schreiben.
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Ein Vergnügen, das mir als Pflicht aufgegeben wird, ist mir nicht willkommen.
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Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
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Nicht etwa, weil die richtigen Prinzipien verletzt worden wären, müssen sie aufgegeben werden.
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Wir haben uns in die tiefe, warme Hauseinsamkeit zurückgezogen. Wie wohl thut es doch, umgeben von wenigen freundlich gesinnten Menschen, so Stunden und Tage in gleichmäßigem Wellenschlage dahin fließen zu sehen, während in bläulich wehendem Dampfe unser innerstes Gemüth leise auf und nieder steigend sich wieder klärt und beruhigt.
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Wenn man die Fördermaßnahmen aufgibt, heißt das, dass man nichts mehr gegen Diskriminierung tun kann.
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Kühe sind meine Leidenschaft. Ich habe mich immer auf einen Schweizer Bauernhof zurückgezogen, um ganz von Kühen und Porzellan umgeben zu sein.
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Wir sollten zwar niemals unsere Prinzipien aufgeben, aber wir müssen auch erkennen, dass wir unsere Prinzipien nur aufrechterhalten können, wenn wir überleben.
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Der Mensch beleidigt Gott, indem er seinen Nächsten tödtet, sprecht ihr. Wenn das ist, so sind die Regierer der Nationen entsetzliche Verbrecher; denn aus erbärmlichem Eigennutz, um nichtswürdiger Interessen willen, die sie lieber aufgeben sollten, liefern sie eine unsägliche Menge von Ihresgleichen an die Schlachtbank und rufen obendrein Gott dabei an. Allein wie sollten sie (philosophisch gesprochen) Gott dadurch beleidigen? Wie die Tiger und Krokodile ihn beleidigen. Offenbar ist es nicht Gott, den sie quälen, sondern ihren Nächsten. Nur dem Menschen gegenüber kann der Mensch schuldig sein. Ein Straßenräuber kann Gott nicht bestehlen.
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Besonders Tewler Americanus ärgerte sich über eine harte Logik, die seinen tiefsten Glauben an seine praktische Isolation von den Angelegenheiten der restlichen Welt aufhob, wann immer er sich dafür entschied, sich zurückzuziehen. Er war aus der alten Welt geflohen und hasste das Gefühl, dass er zurückgezogen wurde, um mit dem Rest der Menschheit ein gemeinsames Schicksal zu teilen.
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Trauere nicht um jemanden, der sich plötzlich verändert. Es könnte sein, dass er die Schauspielerei aufgegeben hat und zu seinem wahren Selbst zurückgekehrt ist.
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Der Rat, den ich den Leuten mein ganzes Leben lang gegeben habe - dass du dich vielleicht nicht für die Dialektik interessierst, aber die Dialektik sich für dich interessiert; du kannst die Politik nicht aufgeben, sie wird dich nicht aufgeben - war der Rat, den ich selbst hätte befolgen sollen.
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Und was dich betrifft, mein Herr, der du in privaten Freundschaften verräterisch und im öffentlichen Leben ein Heuchler bist, wird die Welt rätseln, ob du ein Abtrünniger oder ein Hochstapler bist, ob du gute Prinzipien aufgegeben hast oder ob du jemals welche hattest.
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