Mich von mir selbst zurückzuziehen, war schon immer mein einziges, mein einziges, mein aufrichtiges Motiv, überhaupt zu schreiben.
Aufgeben Zitate
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In der Regel sind die Wahrheiten, die uns besonders gut gefallen und die ein praktisches Licht auf die Dinge werfen, die wir für Gott aufgeben sollen, Führungen der göttlichen Gnade, denen wir ohne zu zögern folgen sollten.
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Wer seine Freiheit aufgeben kann, um ein wenig Sicherheit zu erlangen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
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Das Vorurteil ist eine Mauer, von der sich noch alle Köpfe, die gegen sie angerannt sind, mit blutige Kopfe zurückgezogen haben.
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Schuld ist genauso mächtig, aber ihr Einfluss ist positiv, während Scham zerstörerisch ist. Scham lässt unseren Mut schwinden und fördert den Rückzug.
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Du solltest niemals dein inneres Selbst aufgeben.
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Was ich verlange, ist schwer. Es ist einfacher, zynisch zu sein, zu akzeptieren, dass Veränderungen nicht möglich sind und die Politik hoffnungslos ist, und zu glauben, dass unsere Stimmen und Taten nichts zählen. Aber wenn wir jetzt aufgeben, dann verzichten wir auf eine bessere Zukunft.
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Zur Liebe kommst du nicht, solang du hängst am Leben; Du findest mich nicht eh'r, bis du dich aufgegeben.
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Prozesspartei. Eine Person, die ihre Haut für die Hoffnung aufgibt, ihre Knochen zu behalten.
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Abdanken: einen Vorteil um einen größeren Vorteil aufgeben.
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Die Frau beginnt damit, dass sie sich den Annäherungsversuchen des Mannes widersetzt und endet damit, dass sie ihm den Rückzug versperrt.
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Der Beruf ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich erlaubterweise zurückziehen kann, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen.
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Ich wollte einmal Atheist werden, aber ich habe es aufgegeben - sie haben keine Feiertage.
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Auch zu lieben ist gut: denn Liebe ist schwer. Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist. Darum können junge Menschen, die Anfänger in allem sind, die Liebe noch nicht: sie müssen sie lernen. Mit dem ganzen Wesen, mit allen Kräften, versammelt um ihr einsames, banges, aufwärts schlagendes Herz, müssen sie lieben lernen.
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Und doch bin ich davon überzeugt, dass der Mensch das wahre Leiden - also die Zerstörung und das Chaos - niemals aufgeben wird. Denn das Leiden ist die einzige Wurzel des Bewusstseins.
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Ein Vergnügen, das mir als Pflicht aufgegeben wird, ist mir nicht willkommen.
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Alle Menschen, welche sich aus der großen Gesellschaft zurückziehen, stiften ebendadurch Nutzen, daß sie sich aus ihr zurückziehen, da alle Laster der Menschen ihre Quelle in der zu dichten Bevölkerung finden.
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Nicht etwa, weil die richtigen Prinzipien verletzt worden wären, müssen sie aufgegeben werden.
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Wenn man mich aus einem Flugzeug in den Ozean werfen und mir sagen würde, das nächste Land sei tausend Meilen entfernt, würde ich trotzdem schwimmen. Und ich würde denjenigen verachten, der aufgibt.
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Ein weiser Herrscher sollte niemals den Glauben aufgeben, wenn dies seinen Interessen zuwiderlaufen würde.
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Ich habe schon früh gelernt, Dinge aufzugeben, die ich gar nicht gut kann.
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Meine Frau denkt, sie sei besser als ich im Puzzeln. Da habe ich noch nicht aufgegeben.
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Ich habe mich zurückgezogen, aber wenn es etwas gibt, das mich umbringen würde, dann wäre es, morgens aufzuwachen und nicht zu wissen, was ich tun soll.
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Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
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Ich verstehe ein Schiff so, dass es für den Transport und die Erhaltung der Ladung gemacht ist, und so lange das Schiff mit der Ladung gerettet werden kann, sollte es niemals aufgegeben werden. Auch diese Union sollte niemals aufgegeben werden, es sei denn, sie scheitert und es besteht keine Möglichkeit mehr, sie zu erhalten, ohne dass Passagiere und Fracht über Bord geworfen werden.
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Trauere nicht um jemanden, der sich plötzlich verändert. Es könnte sein, dass er die Schauspielerei aufgegeben hat und zu seinem wahren Selbst zurückgekehrt ist.
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Der Mensch beleidigt Gott, indem er seinen Nächsten tödtet, sprecht ihr. Wenn das ist, so sind die Regierer der Nationen entsetzliche Verbrecher; denn aus erbärmlichem Eigennutz, um nichtswürdiger Interessen willen, die sie lieber aufgeben sollten, liefern sie eine unsägliche Menge von Ihresgleichen an die Schlachtbank und rufen obendrein Gott dabei an. Allein wie sollten sie (philosophisch gesprochen) Gott dadurch beleidigen? Wie die Tiger und Krokodile ihn beleidigen. Offenbar ist es nicht Gott, den sie quälen, sondern ihren Nächsten. Nur dem Menschen gegenüber kann der Mensch schuldig sein. Ein Straßenräuber kann Gott nicht bestehlen.
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Der Rat, den ich den Leuten mein ganzes Leben lang gegeben habe - dass du dich vielleicht nicht für die Dialektik interessierst, aber die Dialektik sich für dich interessiert; du kannst die Politik nicht aufgeben, sie wird dich nicht aufgeben - war der Rat, den ich selbst hätte befolgen sollen.
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Wir sollten zwar niemals unsere Prinzipien aufgeben, aber wir müssen auch erkennen, dass wir unsere Prinzipien nur aufrechterhalten können, wenn wir überleben.
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Wir haben uns in die tiefe, warme Hauseinsamkeit zurückgezogen. Wie wohl thut es doch, umgeben von wenigen freundlich gesinnten Menschen, so Stunden und Tage in gleichmäßigem Wellenschlage dahin fließen zu sehen, während in bläulich wehendem Dampfe unser innerstes Gemüth leise auf und nieder steigend sich wieder klärt und beruhigt.
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