Es gibt sicherlich Argumente dafür, dass die Steuern progressiver sein sollten.
Argument Zitate
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Outlook 2003 hat die Idee der Suchordner und die ganze Longhorn-Philosophie begründet. Anstatt Dinge in einzelnen Ordnern abzulegen, die nur in einem Ordner existieren, erstellst du diese Suchordner und gibst die Kriterien für den Suchordner an.
Der Glaube ist etwas anderes als der Beweis; letzterer ist menschlich, ersterer ist ein Geschenk von Gott.
Wir müssen Argumente mit Ergebnissen untermauern.
Das gängige Argument, dass Kriminalität durch Armut verursacht wird, ist eine Art Verleumdung der Armen.
Die Strafe für Lachen in einem Gerichtssaal ist sechs Monate Gefängnis; wenn es diese Strafe nicht gäbe, würden die Geschworenen die Beweise nie hören.
Der wichtigste Beitrag des Protestantismus zum menschlichen Denken ist sein massiver Beweis, dass Gott ein Langweiler ist.
Wenn ich mir die Filme von John Lasseter ansehe, kann ich besser als jeder andere verstehen, dass er seine Vision verfolgt und hart daran arbeitet, diese Vision in einen Film zu bringen. Und ich habe das Gefühl, dass mein Verständnis für ihn meine Freundschaft zu ihm begründet.
Ein Argument, das gegen die kommunistische Theorie spricht, ist die Tatsache, dass das Verlangen nach Eigentum zu den Elementen unserer Natur gehört.
Die Tragödie Amerikas besteht darin, dass es in alle Kriege mit einem Konsens für sie eingetreten ist, aber innerhalb eines bestimmten Zeitraums wurde die Legitimität des Krieges zu einem wichtigen innenpolitischen Thema, wobei einige Leute argumentierten, dass der Rückzug das einzig legitime Ziel sei.
Wir dürfen die Beweise von Experimenten nicht zugunsten von Träumen und eitlen Fiktionen aufgeben, die wir uns selbst ausgedacht haben, und wir dürfen auch nicht von der Analogie der Natur abweichen, die gewöhnlich einfach und immer mit sich selbst im Einklang ist.
Wenn die Experimente, auf die ich dränge, fehlerhaft sind, kann es nicht schwer sein, die Fehler zu zeigen; aber wenn sie gültig sind, dann müssen sie durch den Beweis der Theorie alle Einwände hinfällig machen.
Gestalte jeden Tag sinnvoll und angenehm und beweise, dass du den Wert der Zeit verstehst, indem du sie gut einsetzt. Dann wird die Jugend wenig Reue bringen und das Leben wird ein schöner Erfolg werden.
Je schwächer das Argument, desto stärker die Worte.
Dass ein Mensch einen anderen liebt, ist vielleicht die schwierigste aller Aufgaben, die letzte Prüfung und der letzte Beweis, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur eine Vorbereitung ist.
Einem verständigeren Publikum wird mit der Zeit das Einsehen kommen, daß es unrecht tut, sich die Wirkung eines bedeutenden Bildes durch zehn oder zwanzig daneben hängende, mehr oder weniger wertvolle Gemälde beeinträchtigen zu lassen, und die Kunst wird dann aus den öffentlichen Asylen, welche doch nur allgemeine Wärmestuben vergleichbar sind, in die engeren Kreise übersiedeln, wo sie sich wirklich heimateigen fühlen darf. Ein Beweis dafür, daß sie selbst sich nach diesen intimeren Heimstätten sehnt, ist, daß sie hundert Wege sucht, um dem Einzelnen, seinem Verständnis und seiner Liebe nahe zu kommen ... Sie muß dann aus den Ausstellungen und Schaufenstern, wo sie absichtlich und roh wirkt, in unsere nähere und gewohnte Umgebung gebracht werden, wie man sich einen Gott aus der großen hohen Kirche in die traute Wohnstube trägt, soll er nicht furchtbar und mystisch allein, sondern auch milde und gütig werden. Sie muß teilnehmen an unseren kleinen Erlebnissen und Wünschen und darf unsern Freuden und Festen nicht ferne stehen; das alles ist aber nur möglich, wenn sie uns in ihren Erscheinungsformen so vertraut ist, daß wir sie in unserem Heim nicht als Gast empfinden und ihr gegenüber ganz herzlich und offen sind.
Ich hörte einen angeheiterten deutschen Mann einem Mädchen, das in eine Seitengasse einbog, die humoristisch deklamierten Worte nachrufen: »Da geht sie hin, die Schanddirne!« Es ist nicht anzunehmen, daß je ein Gesetz zustandekommt, welches erlaubt, deutsche Männer niederzuschießen, die mit einem einzigen Wort den vollständigen Beweis ihrer Unnützlichkeit auf Erden erbracht haben.
Friseurgespräche sind der unwiderlegliche Beweis dafür, daß die Köpfe der Haare wegen da sind.
Wenn Lieben nur zum Zeugen dient, dient Lernen nur zum Lehren. Das ist die zweifache teleologische Rechtfertigung für das Dasein der Professoren.
Eine Kultur ist dann fertig, wenn sie ihre Phrasen noch in einen Zustand mitschleppt, wo sie deren Inhalt schon erlebt. Das ist dann der sichere Beweis dafür, daß sie ihn nicht erlebt. [...]
Wenn einer heute in zehn Büchern dargetan, daß der Mensch nichts wissen könne über Gott und die Welt, dann nennt er sich, dann nennt ihn seine Mitwelt einen ›Wissenden‹ und erbringt damit den Beweis, daß man zehn Bücher schreiben und zehn Bücher lesen und doch noch nicht so weit sein kann, sich folgerichtig auszudrücken.
Der beste Beweis für die Gotteskindschaft Christi ist der, daß es Zeiten gab, wo jeder Teufel vor einem Kreuz die Flucht ergriff.
Ich habe sehr sichere Instinkte, aber nicht die Gabe, eingehend zu begründen, zu erklären. Die Mehrzahl der Heutigen hat umgekehrt die Gabe des Begründens und Erklärens in hohem Maße, aber dafür keine innere Direktion. Es ist unendlich quälend, die Berechtigung seines Urteils immer wieder aufs neue beweisen zu sollen.
Glaubt ihr vielleicht, es sei schwieriger, einen Beweis zu liefern als ein Kind zu zeugen?
Die Zeit, die allein den Ruf der Menschen begründet, endet damit, dass sie ihre Fehler respektabel macht.
Oft hat ein hochbetagter Greis keinen anderen Beweis für die Länge seines Lebens als die Summe seiner Jahre.
Es gibt keinen zuverläßigern Beweis von Geistesgröße, als wenn man sich durch Nichts, was begegnen kann, in Aufruhr bringen läßt. In der obern und mehr geordneten Region, in der Nähe der Gestirne, bilden sich weder Wolken, noch werden Stürme erregt oder Wirbelwinde; sie erfährt keinen Aufruhr, nur in den niedrigern Regionen blitzt es.
Durch unsere Tränen suchen wir nach Beweisen für unser Verlangen und folgen mit ihnen nicht der Trauer, sondern zeigen sie.
Unsere Untätigkeit ist nicht im Streben nach Erholung begründet, sondern im Mangel an Möglichkeiten.
Keine Beweise wissen aber die anzuführen, die behaupten, das Alter betätige sich nicht aktiv.