Die besten Zitate zum Thema Anerkennung

Wenn du deine Schwäche besiegen willst, darfst du sie niemals befriedigen. Kein Mensch wird zum Bösen gezwungen: Seine Zustimmung macht es erst zu seinem. Es ist keine Sünde, in Versuchung zu geraten, sondern überwunden zu werden.

Die eigne Anerkennung allein befriedigt deshalb nicht auf die Dauer, weil sie durch ihre Beständigkeit an Eindruck verliert.

Von allem, was gut ist, ist die Erhabenheit das Höchste. Erfolg ist das Zusammentreffen von allem, was schön ist. Fortschritt ist die Zustimmung zu allem, was gerecht ist. Beharrlichkeit ist die Grundlage für alle Handlungen.

Der letzte Schritt der Vernunft ist, anzuerkennen, dass unendlich viel über sie hinausgeht.

Je mehr Vorzüge an einem Menschen anerkannt werden, desto mehr neue will er dazusetzen und dichten, aus Gefühl seiner Unvollendung.

Die Fähigkeit eines erfolgreichen Unternehmens, sein Produkt um neue Funktionen zu erweitern, ist seit langem anerkannt.

Jemanden konsultieren: Die Zustimmung eines anderen zu etwas einholen, was bereits entschieden ist.

Anerkennung ist der Lohn für Leistung.

Nichts, was der menschliche Fortschritt hervorbringt, erhält die Zustimmung aller.

Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.

Bewundern, lieben, anerkennen wer das nicht kann, ist arm zu nennen.

Die Anerkennung ernster Menschen gewinnen wir durch Leistung, die der Masse durch Glück.

Jedes verfolgte Individuum und jede verfolgte Rasse sollte viel Trost aus dem großen menschlichen Gesetz schöpfen, das universell und ewig gilt: Verdienst, egal unter welcher Haut, wird auf lange Sicht anerkannt und belohnt.

Öffentliche Anerkennung nährt die Künste.

Ich habe früh gelernt, dass es schwer ist, einen Menschen zu bekehren, indem man ihn beschimpft, und dass man dies eher erreicht, wenn man alle lobenswerten Taten anerkennt, als wenn man nur auf die bösen Taten aufmerksam macht.

Echte Anerkennung ist wie ein wertvolles Geschenk, das ein Leben lang wirkt.

Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher.

Bewunderung, n. Unsere höfliche Anerkennung der Ähnlichkeit eines anderen mit uns selbst.

Von allen Tugenden ist der Großmut die seltenste. Es gibt hundert verdienstvolle Menschen, die sie bereitwillig in einem anderen anerkennen.

Beraten: Die Zustimmung zu einer bereits beschlossenen Maßnahme einholen.

Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.

Einen wirklich freien und aufgeklärten Staat wird es erst geben, wenn der Staat das Individuum als eine höhere und unabhängige Macht anerkennt, von der sich seine ganze Macht und Autorität ableitet, und ihn entsprechend behandelt.

Niemand wird ein großer Anführer sein, der alles selbst machen oder die ganze Anerkennung dafür bekommen will.

Arbeite nicht für die Anerkennung, sondern mache eine Arbeit, die der Anerkennung würdig ist.

Der Künstler hat nicht dafür zu sorgen, dass sein Werk Anerkennung findet, sondern dass es sie verdient.

Anerkennung bewirkt, daß das Hervorragende an den anderen auch zu uns gehört.

Man muß Zustimmung für seine Arbeit suchen, nicht Beifall.

Wenn wir unsere Pflicht auch oft nur aus Angst und Trägheit tun, wollen wir dies doch als Charakterstärke anerkennt sehen.

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht anerkannt werden, sondern bemühen Sie sich, der Anerkennung würdig zu sein.

Du musst mir genau folgen. Ich werde ein oder zwei Ideen anzweifeln müssen, die fast allgemein anerkannt sind. Die Geometrie zum Beispiel, die man dir in der Schule beigebracht hat, beruht auf einem Irrtum.