Die besten Zitate zum Thema Ära, Epoche

Tag, n. Ein Zeitraum von vierundzwanzig Stunden, der meist falsch verbracht wird.

Ein kleiner Anfang, der aber Epoche macht, indem er der Denkungsart eine ganz neue Richtung gibt, ist wichtiger als die ganze unabsehliche Reihe von darauffolgenden Erweiterungen der Kultur.

Oh Gott, wird es jemals ein Zeitalter des Glücks geben? Wird es nie eine Ruhe geben?

In der Bibel wird viel über die Zeichen gesagt, auf die wir achten sollen, und wenn diese Zeichen alle an einem Ort zusammenlaufen, können wir sicher sein, dass wir uns dem Ende des Zeitalters nähern.

Die Geschichte wird festhalten müssen, dass die größte Tragödie dieser Periode des sozialen Übergangs nicht das schrille Geschrei der Bösen war, sondern das entsetzliche Schweigen der guten Menschen.

Wir ziehen das Weltrecht im Zeitalter der Selbstbestimmung dem Weltkrieg im Zeitalter der Massenvernichtung vor.

Jeder, der wissen will, was passieren wird, sollte sich ansehen, was passiert ist: Alles, was in dieser Welt in irgendeiner Epoche passiert ist, hat seine Entsprechung in der Antike.

Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.

Das Zeitalter der Ritterlichkeit ist vorbei. Langweiler haben die Nachfolge der Drachen angetreten.

Ich glaube, der menschliche Verstand interessiert sich für das Wahre nur im allgemeinen Charakter einer Epoche.

Ein Tag ist ein Zeitabschnitt von vierundzwanzig Stunden, der meistens vergeudet wird.

Die ganze Natur zu erklären, ist eine zu schwierige Aufgabe für einen einzelnen Menschen oder sogar für ein bestimmtes Zeitalter. Es ist viel besser, ein wenig mit Gewissheit zu tun und den Rest anderen zu überlassen, die nach dir kommen.

Jede Formel jeder Religion muss sich im Zeitalter der Vernunft dem Härtetest der Vernunft und der allgemeinen Zustimmung stellen.

Je verdorbener ein Zeitalter, desto mehr Verachtung der Weiber.

Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.

Weil die Leute, statt des Besten aller Zeiten, immer nur das Neueste lesen, bleiben die Schriftsteller im engen Kreise der zirkulierenden Ideen, und das Zeitalter verschlammt in seinem eigenen Dreck.

Ein Land, ein Stil oder eine Epoche sind nur wegen der Idee dahinter interessant.

In allen Epochen, bis weit in die Vorgeschichte hinein, haben sich die Menschen gemalt und geschmückt.

Plötzlich kam mir die Komik der Situation in den Sinn: der Gedanke an die Jahre, die ich mit Studium und Arbeit verbracht hatte, um in das zukünftige Zeitalter hineinzukommen, und jetzt meine leidenschaftliche Angst, es wieder zu verlassen.

Denke, in welcher Beschaffenheit des Leibes und der Seele dich der Tod antreffen wird, sowie an die Kürze des Lebens, an den unermeßlichen Zeitraum hinter dir und vor dir, an die Gebrechlichkeit alles Stoffes.

Ich habe die Sklaverei immer gehasst, ich glaube, so sehr wie jeder Abolitionist. Ich bin ein Whig der alten Linie gewesen. Ich habe sie immer gehasst, aber ich habe immer dazu geschwiegen, bis diese neue Ära mit der Einführung der Nebraska Bill begann.

Jedes Zeitalter muss seine eigenen Bücher schreiben, oder besser gesagt, jede Generation für die nächstfolgende.

Wir leben in einem Zeitalter der universellen Forschung und der Erkundung der Quellen aller Bewegungen.

Dies ist das Ende und der Anfang eines Zeitalters. Das ist etwas viel Größeres als die Französische Revolution oder die Reformation, und wir leben in ihr.

Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil!

Glaube mir, das war ein glückliches Zeitalter, vor den Tagen der Architekten, vor den Tagen der Baumeister.

Jedes Zeitalter und jede Generation muss so frei sein, für sich selbst zu handeln.

Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeschichte aus, und ihr könnt sagen, ihr seid dabei gewesen.

Niemand zweifelt daran, dass vor der Sintflut das beste Zeitalter gewesen ist.

Die Verwirrung der Ziele und die Perfektion der Mittel scheint meiner Meinung nach unser Zeitalter zu kennzeichnen.