Ich wusste, dass unsere Gemeinde eine klare Stimme brauchte. Und ich denke, wir haben eine Vertretung verdient, die Lobbyistengelder ablehnt und unsere Wähler und unsere Gemeinde an die erste Stelle setzt.
Ablehnung Zitate
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Wir wissen genug, um das Klischee zurückzuweisen, dass sich die Menschen im Mittleren Westen nicht um ihre Brüder und Schwestern kümmern.
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Der Geist lehnt sich gegen bestimmte Meinungen auf, so wie der Magen bestimmte Speisen ablehnt.
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Ich finde, George Wallace symbolisiert etwas aus der Vergangenheit, das Amerika abgelehnt hat.
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Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen, und schon hat man seine Ruhe wieder.
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Die Kunst ist weder die völlige Ablehnung, noch die völlige Zustimmung zu dem, was ist. Sie ist gleichzeitig Ablehnung und Zustimmung, und darum kann sie nichts anderes sein als ein stets neues Hin- und Hergerissenwerden.
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Ein Mensch, dem zu lang die Liebe verweigert worden ist, findet dann in einer wirklichen zu wenig Reiz, aus Mangel an Verweigern.
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Eleganz ist Verweigerung.
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Wenn da nur die Bergpredigt und meine eigene Interpretation dazu wären, würde ich nicht zögern zu sagen: „O ja, ich bin ein Christ. Leider ist aber viel, was unter dem Namen Christentum läuft, eine Negation der Bergpredigt.“
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Nichts wird Kriege abschaffen, wenn nicht die Menschen selbst den Kriegsdienst verweigern.
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Diejenigen, die den Witz ablehnen, sind neidisch auf ihn.
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Ich bin nicht gegen alle Kriege. Was ich ablehne, ist ein dummer Krieg. Was ich ablehne, ist ein unüberlegter Krieg.
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Reich sind wir nur durch das, was wir geben, und arm nur durch das, was wir ablehnen.
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Man kann leicht verstehen, warum Menschen dazu neigen, die Botschaft ihrer Träume zu ignorieren oder sogar abzulehnen. Das Bewusstsein widerstrebt von Natur aus allem Unbewussten und Unbekannten.
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Ich habe mich immer mit Nachdruck für das Recht eines jeden Menschen auf seine eigene Meinung eingesetzt, auch wenn sie sich von der meinen unterscheidet. Wer einem anderen dieses Recht verweigert, macht sich selbst zum Sklaven seiner aktuellen Meinung, weil er sich das Recht nimmt, sie zu ändern.
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Ob sie geben oder ablehnen, es erfreut die Frauen genauso, gefragt worden zu sein.
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Wer die Menschheit auf ihre Grenzen zurückweist, der erwirbt sich ein größeres Verdienst, als wer sie bei ihrem Streben gegen das Unermeßliche unterstützt.
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Diejenigen, die anderen die Freiheit verweigern, verdienen sie nicht für sich selbst; und unter der Herrschaft eines gerechten Gottes können sie sie nicht lange bewahren.
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Wenn wir ein Lob zurückweisen, zeigen wir damit nur, dass wir ein zweites Mal gelobt werden wollen.
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Wie ich schon sagte, gab es Patrioten, die diesen Krieg unterstützten, und Patrioten, die ihn ablehnten. Und wir alle sind uns einig in der Wertschätzung für unsere Soldatinnen und Soldaten und in unseren Hoffnungen für die Zukunft der Iraker.
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Der gesunde Menschenverstand sagt, daß er mit einem Künstler bis zu einem bestimmten Punkt »noch mitgeht«. Der Künstler sollte auch bis dorthin die Begleitung ablehnen.
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Bescheidenheit, die Lob abzulehnen scheint, ist in Wahrheit nur ein Verlangen, raffinierteres Lob zu bekommen.
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Wer kein Sklave sein will, muss zustimmen, keinen Sklaven zu haben. Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst und kann sie unter einem gerechten Gott nicht lange bewahren.
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Das Problem ist nicht, dass wir sündigen, sondern dass wir das Heilmittel zurückweisen. Herr Jesus, ich bekenne meine Sünde und nehme Deine Rechtfertigung an.
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Der Hochmut ist eine Art von Ehrbegierde, nach welcher wir anderen Menschen ansinnen, sich selbst in Vergleichung mit uns gering zu schätzen. – Der Hochmut verlangt von anderen eine Achtung, die er ihnen doch verweigert.
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Warum wurde der Zusatzartikel, der ausdrücklich das Recht des Volkes erklärt, die Sklaverei auszuschließen, abgelehnt? Nun, es ist klar, dass seine Annahme die Nische für die Dred-Scott-Entscheidung verdorben hätte.
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Gewaltlosigkeit bedeutet keineswegs Ablehnung jeglicher Konfrontation mit dem Bösen. Sie ist meiner Auffassung nach im Gegenteil eine Form eines sehr aktiven Kampfes - echter als der gewalttätige Gegenschlag, dessen Wesen im Grunde die Vermehrung der Boshaftigkeit ist.
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Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
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Duldung ist nicht das Gegenteil von Intoleranz, sondern das Gegenteil davon. Beide sind Despotien. Der eine maßt sich das Recht an, die Gewissensfreiheit zu verweigern, der andere, sie zu gewähren. Der eine ist der Papst, der mit Feuer und Flamme bewaffnet ist, und der andere ist der Papst, der Ablassbriefe verkauft oder gewährt.
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Wenn ich eine Arbeit ablehne, fühle ich mich schuldig, ich fühle mich schrecklich; ich weiß nicht, woher ich den nächsten Job nehmen soll.
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