Ich bin nicht gegen alle Kriege. Was ich ablehne, ist ein dummer Krieg. Was ich ablehne, ist ein unüberlegter Krieg.
Ablehnung Zitate
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Wir müssen jede Politik ablehnen, die sich gegen Menschen aufgrund ihrer Rasse oder Religion richtet. Das ist keine Frage der politischen Korrektheit. Es geht darum zu verstehen, was uns stark macht. Die Welt respektiert uns nicht nur für unser Waffenarsenal, sondern auch für unsere Vielfalt, unsere Offenheit und die Art und Weise, wie wir jeden Glauben respektieren.
Seit mehr als vier Jahrzehnten wird das libysche Volk von einem Tyrannen regiert - Moammar Gaddafi. Er hat seinem Volk die Freiheit verweigert, seinen Reichtum ausgebeutet, Gegner im In- und Ausland ermordet und unschuldige Menschen auf der ganzen Welt terrorisiert - darunter auch Amerikaner, die von libyschen Agenten getötet wurden.
Wie ich schon sagte, gab es Patrioten, die diesen Krieg unterstützten, und Patrioten, die ihn ablehnten. Und wir alle sind uns einig in der Wertschätzung für unsere Soldatinnen und Soldaten und in unseren Hoffnungen für die Zukunft der Iraker.
Ich habe mich 1996 gegen den Defense of Marriage Act ausgesprochen. Er sollte abgeschafft werden und ich werde im Senat für seine Abschaffung stimmen. Ich werde auch jeden Vorschlag ablehnen, die US-Verfassung zu ändern, um Schwulen und Lesben die Heirat zu verbieten.
In diesem Film haben sich der Mann und die Rolle getroffen. Was mich betrifft, gehört die Rolle Gregs Leben lang. Ich habe viele, viele Angebote bekommen, sie in Musicals, Fernseh- oder Bühnenstücken zu spielen, aber ich habe immer abgelehnt.
Der gesunde Menschenverstand sagt, daß er mit einem Künstler bis zu einem bestimmten Punkt »noch mitgeht«. Der Künstler sollte auch bis dorthin die Begleitung ablehnen.
Würde mir die Weisheit unter der Bedingung dargeboten, sie verschlossen zu halten und nicht zu verkünden, so würde ich sie zurückweisen.
Wer ängstlich bittet, lehrt abzulehnen.
Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt: es ist sozusagen der Weg dorthin.
Um wieviel glücklicher ist derjenige, der niemandem etwas schuldet als allein demjenigen, dem er es am leichtesten verweigert: sich selbst!
Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen, und schon hat man seine Ruhe wieder.
Ein Mensch, dem zu lang die Liebe verweigert worden ist, findet dann in einer wirklichen zu wenig Reiz, aus Mangel an Verweigern.
Will die Liebenswürdigkeit weder verweigern noch gewähren, verspricht sie Hoffnungen.
Aber das Recht zur Lüge geht sogar noch weiter; es tritt ein bei jeder völlig unbefugten Frage, deren Beantwortung nicht nur, sondern schon deren bloße Zurückweisung mich in Gefahr bringen würde. Hier ist die Lüge die Notwehr gegen unbefugte Neugier, deren Motiv meistens kein wohlwollendes ist.
Goethes so beliebtes Lied: »Ich hab mein' Sach auf nichts gestellt«, besagt eigentlich, dass erst nachdem der Mensch aus allen möglichen Ansprüchen herausgetrieben und auf das nackte, halbe Dasein zurückgewiesen ist, er derjenigen Geistesruhe teilhaftig wird, welche die Grundlage des menschlichen Glückes ausmacht, indem sie nötig ist, um die Gegenwart, und somit das ganze Leben, genießbar zu finden. Zu eben diesem Zwecke sollten wir stets eingedenk sein, dass der heutige Tag nur einmal kommt und nimmer wieder. Aber wir wähnen, er komme morgen wieder: morgen ist jedoch ein anderer Tag, der auch nur einmal kommt.
Wenn wir ein Lob zurückweisen, zeigen wir damit nur, dass wir ein zweites Mal gelobt werden wollen.
Die Ablehnung von Lob ist der Wunsch, zweimal gelobt zu werden.
Bescheidenheit, die Lob abzulehnen scheint, ist in Wahrheit nur ein Verlangen, raffinierteres Lob zu bekommen.
Lob ablehnen heißt: zweimal gelobt sein wollen.
Wähle ein Thema, das deinen Fähigkeiten entspricht; überlege genau, was deine Schultern ablehnen können und was sie zu tragen vermögen.
Wer die Menschheit auf ihre Grenzen zurückweist, der erwirbt sich ein größeres Verdienst, als wer sie bei ihrem Streben gegen das Unermeßliche unterstützt.
Ich glaube alles, was ich in der Religion verstehen kann, und ich achte den Rest, ohne ihn abzulehnen.
Nehmt euch vor diesen Kosmopoliten in Acht, die in ihren Schriften aus weiter Ferne Pflichten herholen, deren Erfüllung sie in Bezug auf ihre eigene Umgebung verächtlich zurückweisen. Ein solcher Philosoph liebt die Tataren, um überhoben zu sein, seine Nachbarn zu lieben.
Der Mensch ist ein Organismus, der von Natur aus alles ablehnt, was schädlich, also falsch ist, und das Nützliche, also das Richtige, nach einer Prüfung aufnimmt. Wir müssen davon ausgehen, dass der Baumeister des Universums die Welt und den Menschen perfekt gemacht hätte, frei von Bösem und Schmerz, so wie es von den Engeln im Himmel erwartet wird. Aber obwohl dies nicht geschehen ist, wurde dem Menschen die Macht gegeben, sich weiterzuentwickeln und nicht zurückzuschreiten. Das Alte und das Neue Testament sind, wie andere heilige Schriften anderer Länder auch, als Aufzeichnungen der Vergangenheit und wegen der guten Lehren, die sie vermitteln, von Wert. Wie die alten Schreiber der Bibel sollten unsere Gedanken auf dieses Leben und unsere Pflichten hier gerichtet sein. „Die Pflichten in dieser Welt gut zu erfüllen und sich nicht um die andere zu kümmern, ist die beste Weisheit“, sagt Konfuzius, der große Weise und Lehrer. Über die nächste Welt und ihre Pflichten werden wir nachdenken, wenn wir in ihr angekommen sind.
Freiheit: Negation der Wirklichkeit.
Ich wähle, dich in der Stille zu lieben... Denn in der Stille erfahre ich keine Ablehnung, ich wähle, dich in der Einsamkeit zu lieben... Denn in der Einsamkeit gehörst du niemandem außer mir, ich wähle, dich aus der Ferne anzubeten... Denn die Ferne schützt mich vor Schmerz, ich wähle, dich im Wind zu küssen... Denn der Wind ist sanfter als meine Lippen, ich wähle, dich in meinen Träumen zu halten... Denn in meinen Träumen hast du kein Ende.
Ob sie geben oder ablehnen, es erfreut die Frauen genauso, gefragt worden zu sein.
Ob sie ablehnen oder geben: Immer gefällt es den Frauen, daß man sie bittet.
Man würde weniger Gedanken eines Werkes ablehnen, wenn man sie wie der Verfasser auffaßte.