Die alten Zähne wurden schlecht, und man begann, sie auszureißen. Die neuen kamen gerade recht, mit ihnen dann ins Gras zu beißen
Die besten Zitate zum Thema Zahn, Zähne
Zähne sind ein wichtiger Teil unserer Gesundheit. Diese Kategorie bietet Zitate über Zahnpflege, Zahngesundheit und die Bedeutung der Zahnmedizin. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Lächeln und die Zahngesundheit.
Hier findest du insgesamt 44 Zitate rund um das Thema Zahn, Zähne:
Manchmal hilft nur noch: Zähne hoch und den Kopf zusammenbeißen.
Ein Zahnarzt ist ein Mann, der gegen Bezahlung Reißaus nimmt.
Als die Hasen Volksreden schwangen und unbedingte Gleichheit für alle verlangten, sagten die Löwen: "Euren Argumenten, ihr Hasenfüße, fehlen Klauen und Zähne, wie wir sie haben."
Männer besitzen mehr Zähne als Frauen.
Der Freier könnte eine gute Heirat machen, wenn er nur über eine Warze im Gesicht oder eine Zahnlücke seiner Geliebten hinwegsehen könnte. Es ist aber eine besondere Unart unserer Wahrnehmung, gerade darauf, was fehlerhaft an anderen ist, auch unwillkürlich die Aufmerksamkeit zu heften.
Viele Menschen sind unglücklich, weil sie nicht abstrahieren können. Der Freier könnte eine gute Heirat machen, wenn er nur über eine Warze im Gesicht oder eine Zahnlücke seiner Geliebten wegsehen könnte.
Ein Mann verliert zuerst seine Illusionen, dann seine Zähne und zuletzt seine Flausen.
Ein Langweiler sagt einer Frau, sie habe schöne Zähne. Ein geistreicher Mann dagegen bringt sie möglichst oft zum Lachen.
Der Mann mit Zahnschmerzen denkt, dass jeder glücklich ist, der gesunde Zähne hat. Der arme Mann macht den gleichen Fehler gegenüber dem reichen Mann.
Das Alter hat zwei große Vorteile: Die Zähne tun nicht mehr weh und man hört nicht mehr all das dumme Zeug, das ringsum gesagt wird.
Ein lebender Hund ist besser als ein toter Löwe“. Richter Douglas ist, wenn nicht ein toter Löwe für diese Arbeit, so doch zumindest ein eingesperrter und zahnloser Löwe. Wie kann er sich den Fortschritten der Sklaverei widersetzen? Sie ist ihm völlig gleichgültig.
Der Versuch, sich selbst zu definieren, ist wie der Versuch, sich selbst die Zähne auszuschlagen.
Ich mag nicht den glatt rasierten Jungen mit der Krawatte und dem guten Job. Ich mag verzweifelte Männer, Männer mit kaputten Zähnen, kaputten Köpfen und kaputten Wegen. Sie interessieren mich. Sie sind voll von Überraschungen und Explosionen.
Feierlichkeit ist in der Kirche angebracht, aber Dinge, die in der Kirche angebracht sind, sind nicht unbedingt außerhalb der Kirche angebracht und umgekehrt. Ich kann zum Beispiel ein Gebet sprechen, während ich mir die Zähne wasche, aber das bedeutet nicht, dass ich mir die Zähne in der Kirche waschen sollte.
Sie lacht über alles, was du sagst. Und warum? Weil sie feine Zähne hat.
Aristoteles hätte den Fehler vermeiden können, zu denken, dass Frauen weniger Zähne haben als Männer, indem er Frau Aristoteles gebeten hätte, ihren Mund offen zu halten, während er zählte.
Aristoteles behauptete, dass Frauen weniger Zähne haben als Männer. Obwohl er zweimal verheiratet war, kam es ihm nie in den Sinn, diese Aussage zu überprüfen, indem er die Münder seiner Frauen untersuchte.
Ich werde nicht mehr von den Früchten des Toleranzbaums essen, den ich gepflanzt habe. Ich habe keine Zähne mehr.
Ein Mensch kann nur eine bestimmte Zahl von Zähnen, Haaren und Gedanken haben; irgendwann kommt für ihn die Zeit, da er unfehlbar seine Zähne, seine Haare und seine Gedanken verliert.
Wenn du freilich Lust haben solltest, sogar zu lernen, wie man spazieren gehen soll, wohlan, nimm jene Leute an, die der Hunger neue Künste gelehrt hat: es wird sich gleich einer finden, der deine Schritte regelt, und beim Essen dir auf Backen und Zähne Acht gibt, und in seiner Dreistigkeit immer weiter gehen wird, je mehr deine geduldige Leichtgläubigkeit ihm Vorschub tut.
Die Schmerzen der unerhörten Liebe und die Schmerzen der Ehescheidung erinnern an die Zähne, welche wehe tun, wenn sie kommen, und wehe, wenn sie ausgezogen werden.
Ich knirsche die Zähne über die gewinnsüchtigen Heuchler, die Menschen, welche bei ihren Bergwerken, bei ihren Lotteriedevisen Gott wie einen Fürsten zu Gevatter bitten, damit er ihnen ehrenhalber ein Patengeld in die Windeln schiebe – welche bei dem Allerheiligsten wie wir bei einem Titularrat immer seinen Titel anbringen, um ihm zu schmeicheln und abzubetteln. Wär' ich der liebe Gott: so sollten mir die Holländer, die vorher, eh' sie mit ihren Heringsbuisen auslaufen, eine Predigt und ein Lied anhören und um Heringe seufzen, nicht einen Schwanz fangen. O das größte Sammelsurium von Widerspruch, Wahnsinn, Habsucht und Tücke ist ein menschliches gedrucktes Gebet! – Nur du, heiliger Fenelon, konntest beten, denn du liebtest Gott!
Wer sich in etwas verbeißt, sieht oft nur das, worin die Zähne schlugen. Alles andere darum herum entgeht einem zumeist.
Sie sehen die Menschen ganzer Weltteile als Feuerung für den Teufel an und glauben ewige Strafen so wie viertelstündige Zahn- Schmerzen.
Wenn ich sage, halte deine Zähne rein und spüle den Mund alle Morgen aus, das wird nicht so leicht gehalten, als wenn ich sage, nehme die beiden Mittelfinger dazu und zwar über das Kreuz. Des Menschen Hang zum Mystischen. Man nütze ihn.
Lieber die schönsten Zähne nicht gezeigt, als alle Augenblicke das Herz darüber springen lassen!
Der Wahrheitsfreund »Du säest Zähne des Drachen, Geharnischte Männer erstehn; Doch, Armer, sie werden nicht für dich, Sie werden gegen dich gehen!« Und mögen sie mich auch verwunden Und senken in's eisige Grab – Sie sind doch kräftige Kämpen Der Herrin, der ich mich ergab. Und mag ich der Herrin nur dienen, So will ich ja gerne vergehn, Drum säe ich Zähne des Drachen Und freue mich, wenn sie erstehn!
Ein hohler Zahn ist ein Asket, Der allen Lüsten widersteht.
Ein Zahn, ein hohler, macht mitunter Sogar die faulsten Leute munter.