Terrorismus ist die Taktik, das Unmögliche zu fordern, und zwar mit vorgehaltener Waffe.
Waffen Zitate
- Seite 2 / 4 -
Ich habe eine sehr strenge Waffenkontrolle: Wenn eine Waffe in der Nähe ist, möchte ich die Kontrolle darüber haben.
Ich glaube, es ist eine Waffe des Zynismus zu sagen: "Protest funktioniert nicht. Organisieren funktioniert nicht. Ihr seid alle ein Haufen Hippies. Ihr seid ein Haufen Hippies, das bringt doch nichts", denn ehrlich gesagt, wird das aus Angst gesagt, weil es eine starke Kraft für politische Veränderungen ist.
Es mag sein, dass die Menschen nicht in der Lage sind, sich von der Diktatur der Gier zu befreien, die sich wie ein Miasma über die Welt ausbreitet, aber wir werden nicht länger eine unartikulierte und unwissende Menschheit sein, die durch ihre Versklavung an überlegene Grausamkeit und Waffen verwirrt ist.
Auf lange Sicht ist die schärfste Waffe von allen ein freundlicher und sanfter Geist.
Ich habe in jedem meiner Filme ein Liebesinteresse: eine Waffe.
Es ist also nicht verwunderlich, dass sie verbittert sind und sich an Waffen, Religion, Abneigung gegen Menschen, die nicht so sind wie sie, oder gegen Einwanderer oder Handel klammern, um ihre Frustration zu erklären.
Ich verstehe zwar die Emotionen und die Wut, die durch den Tod von Michael Brown entstanden sind, aber dieser Wut nachzugeben, indem man plündert, Waffen trägt oder sogar die Polizei angreift, führt nur zu mehr Spannungen und Chaos.
Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Geist der Jugend in eine Rüstung zu zwängen, die ihn das ganze Leben lang vor den Pfeilen objektiver Beweise schützen soll. Die Welt braucht offene Herzen und geistige Aufgeschlossenheit, und das erreichen wir nicht durch starre Systeme, mögen sie nun alt oder neu sein.
Verrückt-sein" ist eine großartige Rüstung, mit der wir uns betäuben können. Viele von uns sind so beschäftigt und so sehr mit ihrem Leben beschäftigt, dass die Wahrheit darüber, wie wir uns fühlen und was wir wirklich brauchen, uns nicht einholen kann.
Diejenigen, die versuchen, den Hass durch Hass zu besiegen, sind wie Krieger, die Waffen nehmen, um andere zu besiegen, die Waffen tragen. Das beendet den Hass nicht, sondern gibt ihm Raum zum Wachsen. Die uralte Weisheit hat jedoch eine andere zeitlose Strategie zur Überwindung des Hasses befürwortet. Diese ewige Weisheit besteht darin, dem Hass mit Nicht-Hass zu begegnen. Die Methode, den Hass durch Hass zu besiegen, führt nie dazu, den Hass zu überwinden. Aber die Methode, Hass durch Nicht-Hass zu überwinden, ist ewig wirksam. Deshalb wird diese Methode auch als ewige Weisheit bezeichnet.
Die Versuchung ist die Waffe der Frau und die Ausrede des Mannes.
Es waren Zeiten wie diese, in denen ich meinen Vater, der Waffen hasste und nie in einem Krieg gewesen war, für den mutigsten Mann hielt, der je gelebt hat.
Die Atombombe war keine "große Entscheidung". Sie war lediglich eine weitere mächtige Waffe im Arsenal der Rechtschaffenheit.
Amerika... nur eine Nation von zweihundert Millionen Gebrauchtwagenverkäufern mit all dem Geld, das wir brauchen, um Waffen zu kaufen und keine Skrupel zu haben, jeden anderen auf der Welt zu töten, der versucht, uns unbequem zu machen.
Weisheit waltet durch Nicht-Tun. Woher ich das weiß? Weil es so ist: Je mehr Verwaltung und Verbote, umso mehr Gewalt und Armut. Je mehr Gewalt und Waffen, umso mehr Unruhe und Widerstand. Je mehr Schlauheit und Berechnung, umso mehr Verschlagenheit und Rückschläge. Je mehr Verordnungen, umso mehr Feinde der Ordnung.
Je mehr scharfe Waffen im Volk, umso wirrer der Staat. (Quelle: Dao-de-dsching)
Das siegreiche Volk hat niemals einen Vorteil von den Trümmern des besiegten Volkes. Es bezahlt alles. Es leidet, auch wenn seine Waffen siegreich sind.
Das Recht steht unter Waffen, Furcht unterdrückt die Gesetze.
Wenn ein Befehlshaber im Krieg so unvernünftig und perspektivlos wird, dass er die Abhängigkeit der Waffen von der göttlichen Führung nicht mehr versteht, hat er den Sieg nicht mehr verdient.
Für die Feinde unantastbar und vor ihnen sicher sind diejenigen, die sich mit ihren Waffen in der Hand ergeben.
Die besten Waffen des Alters sind immer [...] die geistigen Güter und die Betätigungen der Tugenden.
Von geringem Wert aber sind Waffen auf dem Feld, wenn in der Heimat keine Klugheit herrscht.
Lass dich niemals von der Zukunft beunruhigen. Du wirst ihr, wenn es sein muss, mit denselben Waffen der Vernunft begegnen, die dich heute gegen die Gegenwart wappnen.
In der Einsamkeit wird der gute Teil des Menschen, in der Menge der schlechte vergrößert; jener bekommt dort die Waffen, dieser fühlt sie hier. In der Gesellschaft lernt man die Tugend nicht.
Kleider sind die Waffen, womit die Schönen streiten, und die sie gleich den Soldaten, dann nur von sich werfen, wenn sie überwunden sind.
Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind mit Ernst er's jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seins gleichen. Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaot, und ist kein andrer Gott, das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt, tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht': ein Wörtlein kann ihn fällen. Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben; er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: laß fahren dahin, sie haben's kein Gewinn, das Reich muß uns doch bleiben.
Nicht wer grimmig, sondern wer klug dareinschaut sieht furchtbar und gefährlich aus: – so gewiss des Menschen Gehirn eine furchtbarere Waffe ist, als die Klaue des Löwen.
Die Geschichte zeigt uns das Leben der Völker, und findet nichts, als Kriege und Empörungen zu erzählen: die friedlichen Jahre erscheinen nur als kurze Pausen, Zwischenakte, dann und wann einmal. Und eben so ist das Leben des Einzelnen ein fortwährender Kampf, nicht etwa bloß metaphorisch mit der Not, oder mit der Langeweile; sondern auch wirklich mit anderen. Er findet überall den Widersacher, lebt in beständigem Kampfe und stirbt, die Waffen in der Hand.
Dies Volk ist verächtlich, wenn es auszieht mit Spießen und Schwertern, die Waffen sind eitel Spielwerk in seiner Hand, das sein eigener Gott zerbricht, denn er will nicht, daß es kämpfen und sich mit Blut beflecken soll, er allein will seine Feinde vernichten; aber furchtbar ist dies Volk, wenn es sich demütigt vor seinem Gott, wie er es verlangt.