Die besten Zitate zum Thema Vertrauen

Tapferkeit ist oft nur Vertrauen auf die Angst des Gegners.

Vertrauen stellt sich bei Fragen großer Bedeutung nur langsam ein.

Die Menschen gingen größtenteils mit einem völlig unverantwortlichen Vertrauen in die Stabilität des Universums ihren Geschäften nach.

Vertrauen ist die größte Selbst-Aufopferung.

Wenn du die Menschen entwaffnest, fängst du an, sie zu beleidigen und zeigst, dass du ihnen entweder aus Feigheit oder aus mangelndem Vertrauen misstraust, und beide Meinungen erzeugen Hass.

Ist eine Freundschaft geschlossen, muss man vertrauen; vor dem Freundschaftsschluss dagegen muss man sein Urteil fällen.

Wäre es uns möglich, weiter zu sehen, als unser Wissen reicht, vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden.

Güte in den Worten erzeugt Vertrauen; Güte beim Denken erzeugt Tiefe. Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.

Alles, was ich gesehen habe, lehrt mich, dem Schöpfer für alles zu vertrauen, was ich nicht gesehen habe.

Das Leben ist für keinen von uns einfach. Aber was macht das schon? Wir müssen Beharrlichkeit und vor allem Vertrauen in uns selbst haben. Wir müssen daran glauben, dass wir für etwas begabt sind und dass diese Sache erreicht werden muss.

Einen Song zu schreiben ist so persönlich. Du musst jemandem vertrauen, mit dem du zusammenarbeitest, sonst kommt nichts dabei heraus, was wirklich zu dir passt.

Wenn du deine Untertanen entwaffnest, beleidigst du sie, indem du zeigst, dass du ihnen entweder aus Feigheit oder aus mangelndem Vertrauen misstraust; und beides führt dazu, dass sie dich hassen.

Ich schaute in den Himmel und vertraute auf Gott.

Ich wiederhole ... dass alle Macht ein Vertrauen ist; dass wir für ihre Ausübung verantwortlich sind; dass alles vom Volk und für das Volk kommt und alles existieren muss.

In der Tat ist es nichts Geringes, einem Herrn seine Untergebnen so verdächtig zu machen. Wenn er sie auch unschuldig befindet, so verliert er doch auf immer das Vertrauen zu ihnen.

Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, daß man Vertrauen zu ihm habe.

Nur lebe so, dass du dir selbst nichts zu vertrauen habest, was du nicht sogar deinem Feinde anvertrauen könntest.

Der Glaube ist das unglaubliche Abenteuer des Vertrauens auf Gott.

Ernte heute und vertraue so wenig als möglich auf morgen.

Vertrauen ist nicht dasselbe wie Glaube. Ein Freund ist jemand, dem man vertraut. Es ist ein Fehler, jemandem zu vertrauen.

Vertrauen ist die größte Selbstaufopferung.

Man kann eher einer Frau oder einer Grabinschrift glauben als einem Kritiker vertrauen.

Euer Bewußtes dürfte mit meinem Unbewußten nicht viel anfangen können. Aber auf mein Unbewußtes vertraue ich blind, es wird mit eurem Bewußten schon fertig.

Das Vertrauen der Furcht ist stets Schlimmerem zugeneigt.

Nütze den heutigen Tag und vertraue nicht auf das Morgen.

Was immer du auch zu erdulden hast, wohlan, vertraue es verlässlichen Ohren an.

Die Aufrichtigkeit ist eine Eröffnung des Herzens. Man findet sie bei sehr wenig Menschen, und die, die man gewöhnlich sieht, ist nur Heuchelei, um das Vertrauen der andern anzulocken.

Vertrauen zu haben bedeutet, sich dem Wasser anzuvertrauen. Wenn du schwimmst, hältst du dich nicht am Wasser fest, denn wenn du das tust, wirst du untergehen und ertrinken. Stattdessen entspannst du dich und lässt dich treiben.

Für mich ist die Liebe nicht alles. Ich muss nach oben schauen, nicht nach unten, ich muss von ganzem Herzen vertrauen und ehren, und ich muss Stärke und Integrität finden, auf die ich mich stützen kann.

Auch wenn ich nicht glaube, dass eine Pflanze dort aufgeht, wo kein Same war, habe ich großes Vertrauen in einen Samen... Überzeuge mich, dass du einen Samen hast, und ich bin bereit, Wunder zu erwarten.