Bewunderung ist eine Verwunderung, die beim Verlust der Neugier nicht aufhört.
Verlust Zitate
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Wenn ein Spekulant in der Hälfte der Fälle richtig liegt, hat er einen guten Durchschnitt erzielt. Selbst wenn er in 3 oder 4 von 10 Fällen richtig liegt, kann er ein Vermögen machen, wenn er den Verstand hat, seine Verluste in den Fällen, in denen er falsch liegt, schnell zu begrenzen.
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Ich mag mich drehen und wenden, wie ich will, überall zeigt mir das Leben seine Verluste, da es entweder das Malerische dem Nützlichen oder das Nützliche dem Malerischen aufgeopfert hat.
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Der kann von Liebe nicht reden, dem sie nimmer Verlust und Gewinn war – dem sie nie irgendwann der Sinn war vor allem und jedem.
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Was die meisten Menschen nach dem 40. Lebensjahr für Tugend halten, ist einfach ein Verlust an Energie.
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Ein Sohn kann den Verlust seines Vaters mit Gleichmut ertragen, aber der Verlust seines Erbes kann ihn zur Verzweiflung treiben.
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Solange es innere Deckung gibt, können einem die Verluste des äußeren Lebens nichts anhaben.
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Die Erinnerung an vergangene Zeiten kann manchmal schmerzhafter sein als die Realität des Verlustes.
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Die Zeit ist uns gegeben, damit wir uns um die Ewigkeit kümmern können; und die Ewigkeit wird nicht zu lang sein, um den Verlust unserer Zeit zu bedauern, wenn wir sie falsch genutzt haben.
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Der größte Verlust für das Leben ist die Verzögerung: sie entzieht uns immer gleich den ersten Tag, sie raubt uns die Gegenwart, während sie Fernliegendes in Aussicht stellt.
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Der schmerzlichste Verlust ist ein entgangener Gewinn.
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Die Trauer um Verluste kann so schwer wie Blei auf unseren Schultern lasten.
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Wer Gewinn beim Einkauf macht, muß Verlust beim Wiederverkauf machen.
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Ich habe nicht vor, dem, was bereits über den Verlust der „Lady Vain“ geschrieben wurde, etwas hinzuzufügen.
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Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.
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Als Lebenswerk würde ich mir alles merken - alles, gegen den Verlust. Ich würde durch das Leben gehen wie ein Planktonnetz.
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PS. Gedanken: An Peter Wir haben hier so viel verpasst, so sehr viel, und das schon so lange. Ich vermisse es genau so sehr wie du. Ich spreche nicht von den äußeren Dingen, denn in dieser Hinsicht sind wir gut versorgt; ich meine die inneren Dinge. Wie du sehne ich mich nach Freiheit und frischer Luft, aber ich denke, wir sind für den Verlust reichlich entschädigt worden. Im Inneren, meine ich. Heute Morgen, als ich vor dem Fenster saß und einen langen, tiefen Blick nach draußen auf Gott und die Natur warf, war ich glücklich, einfach nur glücklich. Peter, solange die Menschen diese Art von Glück in sich spüren, die Freude an der Natur, an der Gesundheit und vielem mehr, werden sie immer in der Lage sein, dieses Glück zurückzuerobern. Reichtum, Prestige, alles kann verloren gehen. Aber das Glück in deinem eigenen Herzen kann nur getrübt werden; es wird immer da sein, solange du lebst, um dich wieder glücklich zu machen. Wann immer du dich einsam oder traurig fühlst, versuche, an einem schönen Tag auf den Dachboden zu gehen und nach draußen zu schauen. Nicht auf die Häuser und Dächer, sondern in den Himmel. Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und das Glück wieder finden wirst.
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Liebe, was ist Liebe? Ich glaube nicht, dass man es wirklich in Worte fassen kann. Liebe bedeutet, jemanden zu verstehen, sich um ihn zu kümmern, seine Freuden und Sorgen zu teilen. Dazu gehört schließlich auch die körperliche Liebe. Du hast etwas geteilt, etwas weggegeben und etwas zurückbekommen, egal ob du verheiratet bist oder nicht, ob du ein Kind hast oder nicht. Der Verlust deiner Tugend spielt keine Rolle, solange du weißt, dass du, solange du lebst, jemanden an deiner Seite hast, der dich versteht und den du nicht mit jemand anderem teilen musst!
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Man überschätzt das Leben, und das macht dessen Verlust so schmerzlich.
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Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht.
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Ohne Glaube an die Seele und ihre Unsterblichkeit ist das Sein den Menschen unnatürlich, undenkbar und unerträglich. Nur durch den Glauben an seine Unsterblichkeit erfaßt der Mensch den vernünftigen Zweck seines Seins auf Erden. Der Verlust des höchsten Sinnes das Leben führt folgerichtig zum Selbstmord ... Die Überzeugung von der Unsterblichkeit ist folglich der Normalzustand der Menschheit, und wenn dem so ist, so ist auch die Unsterblichkeit der menschlichen Seele selbst eine zweifellose Tatsache. Mit einem Wort: die Idee unserer Unsterblichkeit ist das Leben selbst, das lebendige Leben.
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Für den Verlust von Personen, die uns lieb waren, gibt es keine Linderung als die Zeit, und sorgfältig und mit Vernunft gewählte Zerstreuungen, wobei uns unser Herz keine Vorwürfe machen kann.
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Es ist bei den Wohltaten eine ganz einfache Rechnung: so oder so viel wird einmal aufgewendet; bekommt man etwas dagegen, so ist’s Gewinn; bekommt man nichts, so ist’s kein Verlust.
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Es ist ein großer Verlust für den Menschen, wenn er die Überzeugung von einem weisen die Welt lenkenden Wesen verloren hat.
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Schlechte Gesellschaft ist genauso lehrreich wie Zügellosigkeit. Man macht den Verlust seiner Unschuld durch den Verlust seiner Vorurteile wieder wett.
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Unsere Sorge um den Verlust unserer Freunde rührt nicht immer von ihrem Wert her, sondern vielmehr von unserem eigenen Bedürfnis nach ihnen und davon, dass wir jemanden verloren haben, der eine gute Meinung von uns hatte.
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Der Krieg tötet Menschen, und die Menschen beklagen den Verlust; aber der Krieg zermalmt auch schlechte Prinzipien und Tyrannen und rettet so die Gesellschaft.
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Oh, aber sie wollte nicht, dass James auch nur einen Tag älter wurde! und Cam auch nicht. Am liebsten hätte sie die beiden für immer so gelassen, wie sie waren, Dämonen der Bosheit, Engel der Freude, um sie nie zu langbeinigen Monstern heranwachsen zu sehen. Nichts machte den Verlust wett.
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Es gibt doch bei dem Menschengeschlecht keinen wahren Fortschritt der Vernunft, weil alles, was auf der einen Seite als Gewinn angesehen werden kann, durch Verluste auf der anderen Seite wieder aufgewogen wird. Alle Geister müssen stets von demselben Punkt wieder ausgehen, und weil nun die Zeit, welche man zur Erlernung dessen, was andere gedacht haben, aufwendet, naturgemäß für die Ausbildung des Selbstdenkens verloren geht, so hat man zwar mehr Einsichten gewonnen, besitzt aber dafür weniger Geisteskraft.
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Lob und Tadel, Gewinn und Verlust, Freude und Kummer kommen und gehen wie der Wind. Um glücklich zu sein, musst du wie ein riesiger Baum inmitten all dieser Dinge ruhen.
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