Ich war erst fünfzehn Jahre alt, als ich meine Schulzeit beendete, wobei ich immer der Beste meiner Klasse war. Die Müdigkeit des Wachstums und des Studiums zwang mich zu einer fast einjährigen Pause auf dem Lande. Danach kehrte ich zu meinem Vater nach Warschau zurück, in der Hoffnung, an den freien Schulen unterrichten zu können.
Vater Zitate
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Mein Vater hatte einen Milchviehbetrieb. Er beschäftigte drei schwarze Familien und eine weiße Familie, und ich habe immer mit schwarzen Kindern gespielt.
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Ich bin ein Kind, was zum Heiraten gezwungen wird, das wird Ihnen Geld kosten, Papa! Jeden Hausverdruß vergüten Sie mir kontraktlich mit fufzig Gulden; das kann sich tagtäglich wiederholen in einer unglücklichen Eh'! Begeht sie eine Falschheit an mir, so entschädigen Sie mich mit dreitausend Gulden, bei einer größeren Quantität Falschheit tritt ein billiger Nachlaß ein – aber hoch kommt Ihnen diese Eh auf alle Fäll.
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Die Geschichte von Bardock, dem Vater von Goku, gefällt mir sehr. Sie ist ziemlich dramatisch und die Art von Geschichte, die ich an meiner Stelle auf keinen Fall zeichnen würde. Es war, als würde man eine andere Art von "Dragon Ball" sehen, auf eine gute Art und Weise, und das fand ich schön.
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Ich meine, ich sehe mir meinen Vater an. Er war zwanzig, als er anfing, eine Familie zu gründen, und er war immer der coolste Vater. Er hat alles für seine Kinder getan, und er hat uns nie das Gefühl gegeben, dass er sich unter Druck gesetzt fühlt. Ich weiß, dass es ein tolles Gefühl sein muss, so ein Typ zu sein.
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Ich und mein Vater sind die größten Befürworter einer Erbschaftssteuer in den USA. Das ist keine beliebte Position.
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Meine arme Mutter wart g'wiß schon auf mich (im Jenseits). Ich sollt eigentlich bös sein auf sie, weil sie mich geboren hat. Mein Gott, sie hat's gut g'meint; daß's schlecht ausg'fallen is, das g'hört auf a anders Blatt. Ich hätt sollen gar nicht in d'Wirklichkeit kommen. Solang ich noch ein Traum meines Vaters und eine Idee meiner Mutter war, da kann ich recht eine charmante Idee gewesen sein. Aber so viele herrliche Ideen haben das; wenn's ins Leben treten, wachsen sie sich miserabel aus.
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Mütter, seid Väter! möchte man zurufen, und: Väter, seid Mütter!
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Mein Vater gehört zu der Generation, die in den 1940er Jahren im Krieg gekämpft hat. Als ich ein Kind war, erzählte mir mein Vater Geschichten - nicht viele, aber sie bedeuteten mir viel. Ich wollte wissen, was damals mit der Generation meines Vaters passiert ist. Es ist eine Art Erbe, die Erinnerung daran.
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Die Wohltaten, die ein Sohn dem Vater erweist, kann man sich in’s Unendliche ausgedehnt denken, während des Vaters Geschenk ganz einfach und mühelos ist, ja dem, der es gibt, noch Lust gewährt; ein Geschenk, das er wohl auch manchen gegeben haben muss, ohne zu wissen, dass er’s ihnen gegeben hat.
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Philotas: Ich bin Sohn und Soldat, und habe weiter keine Einsicht, als die Einsicht meines Vaters und meines Feldherrn. Aridäus: Es zeiget einen großen Verstand, seinen Verstand so zu verleugnen.
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Ich glaube wirklich, dass Komik - lustig sein - in der DNA steckt. Mein Vater war Arzt, ein wunderbarer Arzt, und noch heute sprechen mich Leute an: 'Ihr Vater hat meiner Mutter beim Sterben geholfen.' Verstehen Sie, was ich damit sagen will? Er brachte sie zum Lachen, bis sie starb. Mein Vater war immer sehr lustig.
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Wenn dein kleiner Wilder sich selbst überlassen wäre und seine ganze Unwissenheit behalten dürfte, würde er mit der Zeit die Vernunft des Säuglings mit der Leidenschaft des Erwachsenen verbinden, er würde seinen Vater erwürgen und mit seiner Mutter schlafen.
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Abgesehen vom Leben, einer starken Verfassung und einer dauerhaften Verbindung zum Königshaus der Thembu war das Einzige, was mir mein Vater bei meiner Geburt mit auf den Weg gab, ein Name: Rolihlahla.
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Mein Vater war der Stadttrinker. Meistens ist das ja nicht so schlimm, aber in New York City?
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In eures Vaters Gruft werft ihn hinab, Den alten Hass der frühen Kinderzeit!
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Wenn meine Welt morgen zusammenbrechen würde, würde ich auf all die Freuden, Aufregungen und lohnenswerten Erlebnisse zurückblicken, die ich gehabt habe. Nicht auf die Traurigkeit, nicht auf meine Fehlgeburten oder darauf, dass mein Vater das Haus verlassen hat, sondern auf die Freude an allem anderen. Es wird genug gewesen sein.
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Boulton verkaufte das Anwesen, das er von seiner Frau geerbt hatte, und den größten Teil des Besitzes seines Vaters und verpfändete den Rest. Es ist offensichtlich, dass der große Kapitän viel zu viele Unternehmungen in Angriff genommen hatte. Wahrscheinlich hatte er noch nichts von der neuen Lehre gehört: „Setze alles auf eine Karte und dann pass gut auf diese Karte auf."
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Warum sollten wir nicht annehmen, dass der große Vater aller Menschen an der Vielfalt der Frömmigkeit Gefallen findet und dass das größte Vergehen, das wir begehen können, darin besteht, dass wir versuchen, uns gegenseitig zu quälen und unglücklich zu machen?
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Die eigenen Kinder sind dem Vater immer die liebsten, und wenns wahre Affen sind, so gefallen einem doch die eigenen Affen besser als fremde Engel.
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Ungerecht verteilt, wie mein Vater zu sagen pflegte, wenn sein Grog nicht genau halb aus Rum und halb aus Wasser bestand.
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Für wohlgeratene Kinder können Eltern nicht zu viel tun. Aber wenn sich ein blöder Vater für den ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Torheit.
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Beten heißt: auf Wegweisung und Instruktionen hören, mit einem Herzen, das ihm zugewandt ist; es ist ein Gespräch zwischen Vater und Kind.
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Wer seine Vaterpflicht nicht erfüllt, hat auch kein Recht, Vater zu werden. Weder Armut noch Arbeit noch menschliche Rücksichten können ihn von der Pflicht, seine Kinder zu ernähren und selbst zu erziehen, entbinden. Glaubt es mir, meine Leser, ich sage einem jeden, der ein Herz hat und so heilige Pflichten vernachlässigt, voraus, daß er über seine Fehler lange Zeit bittere Tränen vergießen und niemals Trost finden wird.
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Dem Vater nachzugeben ist nicht Schande!
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Das Kind Im Dunkeln saß verlassen ein Kind Und weinte hinaus in Nacht und Wind, Und streckte empor die zitternde Hand, Das blaue Auge gen Himmel gewandt. "Du Vater dort oben, mein Vater du, Komm, führ mich Verlaßnen der Mutter zu, In die schwarze Erde, da grub man sie ein Und ließ mich Armen so ganz allein." Und Gott im Himmel hörte sein Flehn, Er hatte die weinende Unschuld gesehn: "Verlassen wäre das Kindlein mein? Wo die Mutter ist, da muß das Kindlein sein!" Und der Engel des Todes umfaßte mild Der trostlosen Unschuld trauerndes Bild: "Lieb Herz, sei ruhig und sonder Harm, Ich führe dich ja in der Mutter Arm!" "Du, fremder Mann, wie gut du bist! So weißt du, wo meine Mutter ist? O eile, und bringe mich hin zu ihr, Die Mutter liebt mich, sie dankt es dir!" "Du Kindlein, siehst du die Blitze glühn? Dahin woll'n wir gläubigen Sinnes ziehn. Oft sahst du der Sterne trauliches Licht? Dort wohnt der Herrgott, der lässet uns nicht." Und Weste umsäuseln sie lau und klar, und Rosen umdüften sie wunderbar. Bei der Himmelspforte langen sie an, Da war die Pforte schon aufgetan. Und Kindlein sank an der Mutter Brust Und trank den Becher der reinen Lust Und sah viel liebliche Blümlein blühn Und spielte mit Engeln auf weichem Grün!
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Ich habe eine herausragende Charaktereigenschaft, die jedem auffallen muss, der mich länger kennt, und das ist mein Wissen über mich selbst. Ich kann mich selbst und meine Handlungen beobachten, genau wie ein Außenstehender. Der Anne eines jeden Tages kann ich ganz ohne Vorurteile gegenübertreten, ohne mich für sie zu entschuldigen, und beobachten, was gut und was schlecht an ihr ist. Dieses "Selbstbewusstsein" verfolgt mich, und jedes Mal, wenn ich den Mund aufmache, weiß ich, sobald ich gesprochen habe, ob "das hätte anders sein sollen" oder "das war richtig so, wie es war". Es gibt so viele Dinge an mir, die ich verurteile; ich könnte sie gar nicht alle aufzählen. Ich verstehe immer mehr, wie wahr Papas Worte waren, als er sagte: "Alle Kinder müssen sich um ihre eigene Erziehung kümmern. Eltern können nur gute Ratschläge geben oder sie auf den richtigen Weg bringen, aber die endgültige Formung des Charakters eines Menschen liegt in seinen eigenen Händen.
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Vater fragte uns, was das edelste Werk Gottes sei. Anna sagte Männer, aber ich sagte Babys. Männer sind oft schlecht, aber Babies sind es nie.
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Vom Himmel hoch, da komm ich her. Ich bring euch gute neue Mär, Der guten Mär bring ich so viel, Davon ich singen und sagen will: Euch ist ein Kindlein heut geborn Von einer Jungfrau auserkorn, Ein Kindelein, so zart und fein, Das soll eur Freud und Wonne sein. Es ist der Herr Christ, unser Gott, Der will euch führn aus aller Not, Er will eur Heiland selber sein, Von allen Sünden machen rein. Er bringt euch alle Seligkeit, Die Gott der Vater hat bereit, Daß ihr mit uns im Himmelreich Sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: Die Krippe, Windelein so schlecht, Da findet ihr das Kind gelegt, Das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle frölich sein Und mit den Hirten gehn hinein, Zu sehn, was Gott uns hat beschert, Mit seinem lieben Sohn verehrt. Merk auf, mein Herz, und sieh dorthin! Was liegt dort in dem Krippelein? Wes ist das schöne Kindelin? Es ist das liebe Jesulin. Sei mir willkomm du edler Gast! Den Sünder nicht verschmähet hast Und kömmst ins Elend her zu mir, Wie soll ich immer danken dir? Ach, Herr, du Schöpfer aller Ding, Wie bist du worden so gering, Daß du da liegst auf dürrem Gras, Davon ein Rind und Esel aß! Und wär die Welt vielmal so weit, Von Edelstein und Gold bereit, So wär sie doch dir viel zu klein, Zu sein ein enges Wiegelein. Der Sammet und die Seide dein, Das ist grob Heu und Windelein, Darauf du König groß und reich Herprangst, als wärs dein Himmelreich. Das hat also gefallen dir, Die Wahrheit anzuzeigen mir: Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut. Ach, mein herzliebes Jesulein, Mach dir ein rein, sanft Bettelein, Zu ruhen in meins Herzens Schrein, Das ich nimmer vergesse dein. Davon ich allzeit fröhlich sei, Zu springen, singen immer frei Das rechte Susaninne schon, Mit Herzenslust den süßen Ton. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron, Der uns schenkt seinen einzigen Sohn. Des freuen sich der Engel Schar Und singen uns solchs neues Jahr.
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Wir sind, wie die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt, daß sie im hohen Aether nach Beute suchen.
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