Universum Zitate

Musik ist ein moralisches Gesetz. Sie beseelt das Universum, beflügelt den Geist, beflügelt die Fantasie und verleiht dem Leben und allem anderen Charme und Heiterkeit.

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit - beim Universum ...

Wenn du einmal eine Entscheidung getroffen hast, wird das Universum dafür sorgen, dass sie Wirklichkeit wird.

Nichts im Universum ist zufällig, aber alle Dinge sind durch die Notwendigkeit der göttlichen Natur dazu bestimmt, auf eine bestimmte Weise zu existieren und zu wirken.

Natur, du kannst mich nicht vernichten, Weil es dich selbst vernichten heißt, Du kannst auf kein Atom verzichten, Das einmal mit im Weltall kreis't.

Die Dinge sind, wie sie sind. Wenn wir nachts in das Universum hinausblicken, vergleichen wir nicht zwischen richtigen und falschen Sternen oder zwischen gut und schlecht angeordneten Konstellationen.

Der Vater Wirke, soviel du willst, du stehst doch ewig allein da, Bis an das All die Natur dich, die gewaltige, knüpft.

Das Universum ist Veränderung; unser Leben ist das, was unsere Gedanken daraus machen.

Wenn es stimmt, dass unsere Spezies die einzige im Universum ist, dann muss ich sagen, dass das Universum ziemlich tief gegriffen hat und sich mit sehr wenig zufrieden gibt.

Kühn durchs Weltall steuern die Gedanken, Fürchten nichts – als seine Schranken.

Die Erde ist ein Himmelskörper, auf dem viele ein höllisches Leben führen.

Seltsam, wie die schöpferische Kraft auf einmal das ganze Universum in Ordnung bringt.

Ein breiter Spielraum ist im Leben eines Menschen genauso schön wie in einem Buch. Eile macht Verschwendung, im Leben genauso wie im Haushalt. Halte die Zeit ein, beobachte die Stunden des Universums, nicht die der Autos.

Früher haben die Sowjets den Weltraum als Verkaufsargument für den Kommunismus genutzt.

Die Natur ist für den Menschen in ewiger Menschwerdung begriffen, bis sogar auf ihre Gestalt; die Sonne hat für ihn ein Vollgesicht, der halbe Mond ein Halbgesicht, die Sterne doch Augen, alles lebt den Lebendigen; und es gibt im Universum nur Schein-Leichen, nicht Schein-Leben.

Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft.

Öffne Tore für solche, die nach dir kommen, und versuche nicht, aus dem Weltall eine Sackgasse zu machen.

Das Studium und das Wissen über das Universum wären irgendwie lahm und mangelhaft, wenn keine praktischen Ergebnisse folgen würden.

Der moralische Bogen des Universums krümmt sich am Ellenbogen der Gerechtigkeit.

Auf die dumme Frage "Warum ich?" gibt sich der Kosmos kaum Mühe, die Antwort "Warum nicht?" zu geben.

Der Mensch ist ein intellektuelles Tier und deshalb ein ständiger Widerspruch zu sich selbst. Seine Sinne zentrieren sich in ihm selbst, seine Ideen reichen bis an die Enden des Universums, so dass er zwischen beiden hin- und hergerissen ist, ohne dass es jemals anders sein könnte.

Die Theologie macht Atheisten, die Astronomie bekehrt sie.

Von den Wesen, die in Unwissenheit leben und sozusagen in einem Ei eingeschlossen sind, habe ich als Erster die Eierschale der Unwissenheit zerbrochen und als Einziger im Universum die höchste, universelle Buddhaschaft erlangt.

Der Wert des Weltalls liegt im kleinsten Punkt.

O und die Nacht, die Nacht, wenn der Wind voller Weltraum uns am Angesicht zehrt -, wem bliebe sie nicht, die ersehnte, sanft enttäuschende, welche dem einzelnen Herzen mühsam bevorsteht. Ist sie den Liebenden leichter? Ach, sie verdecken sich nur mit einander ihr Los.

Ich möchte dem Universum einen Denkzettel verpassen.

Beobachte ständig, dass alle Dinge durch Veränderung entstehen, und gewöhne dich daran, zu bedenken, dass die Natur des Universums nichts so sehr liebt, wie die Dinge, die sind, zu verändern und neue Dinge wie sie zu schaffen.

Was ist denn schließlich der Mensch in der Natur? Ein Nichts im Hinblick auf das Unendliche, ein All im Hinblick auf das Nichts, eine Mitte zwischen dem Nichts und dem All, unendlich weit davon entfernt, die Extreme zu begreifen.

Du bist das Universum in ekstatischer Bewegung.

Worte, Worte, Worte! Sie schließen einen vom Universum ab. Dreiviertel der Zeit hat man keinen Kontakt zu den Dingen, sondern nur zu den unmenschlichen Worten, die für sie stehen.