Die Angst vor dem Tod ist eine unbestreitbare Tatsache. Aber ebenso unbestreitbar ist, daß diese Angst, und mag sie noch so groß sein, noch nie stark genug war, um die Leidenschaft der Menschen einzudämmen.
Realität, Tatsache Zitate
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Das stärkste Hindernis für unseren Aufstieg aber bildet die Tatsache, daß wir zu schnell mit uns zufrieden sind.
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Es ist eine wunderbare Tatsache, darüber nachzudenken, dass jedes menschliche Wesen so beschaffen ist, dass es dieses tiefe Geheimnis und Mysterium für jeden anderen ist.
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Ich glaube fest an die Menschen. Wenn man ihnen die Wahrheit sagt, kann man sich darauf verlassen, dass sie jede nationale Krise meistern. Das Wichtigste ist, ihnen die wahren Fakten zu vermitteln.
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Ich bemühe mich immer darum, die Natur nicht aus den Augen zu verlieren. Mir geht es um Ähnlichkeit, um eine tiefere Ähnlichkeit, die realer ist als die Realität und so das Surreale erreicht.
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Ich glaube an Innovation und daran, dass man Innovation bekommt, wenn man Forschung finanziert und die grundlegenden Fakten lernt.
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Wenn du eine Biografie schreibst, versuchst du, dich so genau wie möglich an die Realität zu halten. Aber du weißt nicht wirklich, was im Kopf der Person vor sich ging. Du weißt nur, was in den Köpfen der Menschen um ihn herum vorging.
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Die Liebe ist die einzige Realität und kein bloßes Gefühl. Sie ist die letzte Wahrheit, die im Herzen der Schöpfung liegt.
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Ich bin fasziniert von der Tatsache, dass wir die Zeit nicht fassen können.
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Das Leben ist eine Reihe von natürlichen und spontanen Veränderungen. Widersetze dich ihnen nicht - das erzeugt nur Kummer. Lass die Realität Realität sein. Lass die Dinge auf natürliche Weise vorwärts fließen, wie sie wollen.
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Politik war für mich schon immer hässlich, aber ich akzeptiere sie als eine Tatsache des Lebens.
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Verlass dich darauf, dass es eine Zeit gibt, in der du bei jedem neuen Wissen etwas vergisst, was du vorher wusstest. Deshalb ist es von größter Bedeutung, dass die nützlichen Fakten nicht von den unbrauchbaren verdrängt werden.
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Tatsachen hören nicht auf zu existieren, weil sie ignoriert werden.
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Es ist ein großer Fehler, Theorien aufzustellen, bevor man Daten hat. Man fängt unweigerlich an, die Fakten zu verdrehen, damit sie zu den Theorien passen, anstatt die Theorien zu den Fakten.
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Eine Verfassung ist nicht nur dem Namen nach eine Sache, sondern in der Tat. Sie hat keine ideale, sondern eine reale Existenz; und wo sie nicht in einer sichtbaren Form hergestellt werden kann, gibt es keine. Eine Verfassung ist eine Sache, die einer Regierung vorausgeht, und eine Regierung ist nur die Kreatur einer Verfassung. Die Verfassung eines Landes ist nicht das Werk der Regierung, sondern des Volkes, das die Regierung bildet.
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Der gesunde Verstand sagt uns, dass die Dinge der Erde nur sehr wenig Realität besitzen und dass es wahre Wirklichkeit nur in den Träumen gibt.
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SPAM macht sich die E-Mail zunutze, die ein wunderbares Werkzeug ist, und nutzt die Tatsache aus, dass es sehr billig ist, E-Mails zu versenden.
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Was uns davon abhält, uns ganz einem Laster hinzugeben, ist oft die Tatsache, dass wir mehrere haben.
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Der Egoismus besteht eigentlich darin, dass der Mensch alle Realität auf seine eigene Person beschränkt, indem er in dieser allein zu existieren wähnt, nicht in den anderen.
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Das wahre Wissen über Gut und Böse, das wir besitzen, ist lediglich abstrakt oder allgemein, und das Urteil, das wir über die Ordnung der Dinge und den Zusammenhang der Ursachen fällen, um zu bestimmen, was für uns in der Gegenwart gut oder schlecht ist, ist eher eingebildet als real.
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Es gibt nichts Ärgerlicheres, als ziemlich reich zu sein, aus einer ziemlich guten Familie zu stammen, ein angenehmes Äußeres zu haben, durchschnittlich gebildet zu sein, „nicht dumm“ zu sein, gutherzig zu sein und trotzdem kein einziges Talent, keine Originalität, keine einzige eigene Idee zu haben - im Grunde genommen „genau wie alle anderen“ zu sein. Von solchen Menschen gibt es unzählige auf dieser Welt - viel mehr, als es scheint. Wie alle Menschen lassen sie sich in zwei Klassen einteilen: in diejenigen mit begrenztem Intellekt und in diejenigen, die viel klüger sind. Die erste dieser beiden Klassen ist die glücklichere. Für einen gewöhnlichen Menschen mit begrenztem Verstand ist zum Beispiel nichts einfacher, als sich selbst für eine originelle Figur zu halten und in diesem Glauben zu schwelgen, ohne das geringste Misstrauen zu hegen. Viele unserer jungen Frauen haben es für richtig gehalten, sich die Haare kurz zu schneiden, eine blaue Brille aufzusetzen und sich Nihilisten zu nennen. Auf diese Weise konnten sie sich ohne weiteres davon überzeugen, dass sie neue Überzeugungen gewonnen haben. Manche Menschen haben nur einen kleinen Anflug von Freundlichkeit gegenüber ihren Mitmenschen verspürt, und diese Tatsache hat ausgereicht, um sie davon zu überzeugen, dass sie allein auf dem Weg der Aufklärung sind und dass niemand so humanitäre Gefühle hat wie sie. Andere müssen nur eine Idee von jemand anderem lesen und können sie sofort übernehmen und glauben, dass sie ihrem eigenen Gehirn entsprungen ist. Die „Unverfrorenheit der Unwissenheit“, wenn ich diesen Ausdruck verwenden darf, ist in solchen Fällen in einem wunderbaren Ausmaß entwickelt; so unwahrscheinlich es auch scheint, man begegnet ihr auf Schritt und Tritt. ... die zu der anderen Klasse gehören - zu den „viel klügeren“ Menschen, die jedoch von Kopf bis Fuß von dem Wunsch durchdrungen und durchtränkt sind, originell zu sein. Diese Klasse ist, wie ich oben schon sagte, weit weniger glücklich. Denn auch wenn der „schlaue Durchschnittsmensch“ sich vielleicht für einen genialen und originellen Menschen hält, so trägt er doch den tödlichen Wurm des Misstrauens und Zweifels in seinem Herzen, und dieser Zweifel bringt einen klugen Menschen manchmal zur Verzweiflung. (In der Regel geschieht jedoch nichts Tragisches; seine Leber wird im Laufe der Zeit ein wenig beschädigt, aber nichts Schlimmeres. Solche Menschen geben ihr Streben nach Originalität nicht ohne einen harten Kampf auf, und es hat schon Männer gegeben, die, obwohl sie an sich gute Kerle und sogar Wohltäter der Menschheit waren, um der Originalität willen auf das Niveau von gemeinen Verbrechern gesunken sind.)
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Der Egoismus besteht eigentlich darin, daß der Mensch alle Realität auf seine eigene Person beschränkt, indem er in dieser allein zu existieren wähnt, nicht in den anderen. Der Tod belehrt ihn eines Bessern, indem er diese Person aufhebt, sodass das Wesen des Menschen, welches sein Wille ist, fortan nur in anderen Individuen leben wird, sein Intellekt aber, als welcher selbst nur der Erscheinung, d. i. der Welt als Vorstellung, angehörte und bloß die Form der Außenwelt war, eben auch im Vorstellungsein, d. h. im objektiven Sein der Dinge als solchem, also ebenfalls nur im Dasein der bisherigen Außenwelt fortbesteht.
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Die Realität ist nur eine Illusion, wenn auch eine sehr hartnäckige.
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Die Zensur ist das Werkzeug derjenigen, die das Bedürfnis haben, Tatsachen vor sich selbst und vor anderen zu verbergen. Ihre Angst ist nur ihre Unfähigkeit, der Realität ins Auge zu sehen, und ich kann ihnen keine Wut entgegenbringen, ich fühle nur diese entsetzliche Traurigkeit. Irgendwo in ihrer Erziehung wurden sie gegen die totalen Tatsachen unserer Existenz abgeschirmt.
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Ist sonach der Charakter der ersten Lebenshälfte unbefriedigte Sehnsucht nach Glück, so ist der der zweiten Besorgnis vor Unglück. Denn mit ihr ist, mehr oder weniger deutlich, die Erkenntnis eingetreten, daß alles Glück chimärisch, hingegen das Leiden real sei.
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Ich denke also, dass der Mensch, nachdem er seine erste Sehnsucht nach Fakten gestillt hatte, etwas Vollständigeres wollte - eine Gruppierung, eine Anpassung an seine Fähigkeiten und Erfahrungen, der Glieder dieser riesigen Kette von Ereignissen, die sein Blick nicht erfassen konnte.
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In Zeiten wie diesen ist es schwierig: Ideale, Träume und gehegte Hoffnungen steigen in uns auf, nur um dann von der düsteren Realität zerschlagen zu werden. Es ist ein Wunder, dass ich nicht alle meine Ideale aufgegeben habe, denn sie scheinen so absurd und unpraktisch. Aber ich halte an ihnen fest, weil ich trotz allem immer noch daran glaube, dass die Menschen im Grunde ihres Herzens wirklich gut sind.
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Nichts trägt mehr zum Erfolg bei als die Tatsache, daß man sich nicht allzusehr nach ihm sehnt.
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Die grundlegende Tatsache der menschlichen Existenz ist nicht, dass sie eine Tragödie ist, sondern dass sie langweilig ist. Es ist nicht so sehr ein Krieg als vielmehr ein endloses Schlangestehen.
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Die Realität hilft mir nicht immer, aber die Hoffnung. Res non semper, spes mihi semper adest.
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