Das Mitleid des Schwächlings ist eine Flamme, die nicht wärmt.

- Marie von Ebner-Eschenbach

Marie von Ebner-Eschenbach

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat deutet darauf hin, dass das Mitgefühl derjenigen, die schwach oder verletzlich sind, oft übersehen und unterbewertet wird. Es impliziert, dass ihre Gefühle und Gefühle nicht so wichtig sind wie jene der Stärkeren oder Mächtigen. Dies kann ein Gefühl von Schmerz und Groll in der schwächeren Person verursachen, da sie das Gefühl haben, dass ihr Mitgefühl nicht geschätzt oder erkannt wird. Es kann auch zu einem Mangel an Vertrauen und Intimität in Beziehungen führen, da die schwächere Person das Gefühl hat, dass ihre Emotionen nicht ernst genommen werden von denen um sie herum. Insgesamt hebt dieses Zitat die Wichtigkeit hervor, die Emotionen und Gefühle aller Individuen zu erkennen und zu bewerten, unabhängig von ihrer Stärke oder Macht.

Daten zum Zitat

Autor:
Marie von Ebner-Eschenbach
Tätigkeit:
Österreichische Schriftstellerin
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Neutral