Das Nachlassen der Kräfte ist ein Hilfsmittel, um besser zu beten. Die Entspannung verscheucht die Spinnweben aus dem Geist.
Die besten Zitate zum Thema Meditation
Meditation ist eine uralte Praxis zur Beruhigung des Geistes und Förderung der inneren Ruhe. Diese Kategorie bietet Zitate über Meditieren, Yoga und Zen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Meditation und ihre Rolle im modernen Leben.
Hier findest du insgesamt 21 Zitate rund um das Thema Meditation:
Im Zen wird Spiritualität nicht damit verwechselt, dass man über Gott nachdenkt, während man Kartoffeln schält. Zen-Spiritualität bedeutet einfach, die Kartoffeln zu schälen.
Wenn Sie die Schriften der Mystiker studieren, werden Sie darin immer Dinge finden, die wie Paradoxe erscheinen, insbesondere im Zen.
Das Rauchen ist ein gewohnheitsmäßiger und überaus wichtiger Teil des Lebens eines Freiheitskämpfers, denn der Rauch, den er in Augenblicken der Entspannung ausstößt, ist dem einsamen Soldaten jederzeit ein treuer Kamerad.
Ich bin kein New-Age-Mensch, aber ich glaube an Meditation, und deshalb hat mir die buddhistische Religion schon immer gefallen. Als ich in Japan war, bin ich in buddhistische Tempel gegangen und habe meditiert, und das fand ich lohnend.
Irgendwann lernte ich transzendentale Meditation. Das war vor etwa 30 Jahren. Sie brachte mich zu dem Zustand zurück, in dem ich als Kind war, als ich auf dem Land aufwuchs und kaum Menschen sah. Ich war in diesem Zustand des Einsseins mit der Schöpfung und es war, als ob ich nicht existierte, sondern nur ein Teil von allem war.
Früher habe ich ständig im Bett meditiert. Das war, als ich meine Tochter großzog und sie zur Schule brachte, und dann ging ich zurück ins Bett und meditierte. Abends tat ich das Gleiche und das war in dieser Zeit sehr gut, weil ich als alleinerziehende Mutter mit so vielen Dingen jonglieren musste.
Die Meditation ist mir ein treuer Freund gewesen. Sie hat mir geholfen, meine Bücher zu schreiben.
Die Schauspielerei ist eigentlich nur ein Prozess der Entspannung. Den Text so gut zu kennen und darauf zu vertrauen, dass der Instinkt und das Unterbewusstsein, wie auch immer du es nennen willst, das Ruder übernehmen werden.
Alkohol macht dich betrunken. Es lässt dich nicht meditieren, es macht dich nur betrunken. Kraut erweitert dein Bewusstsein.
Wachsamkeit ist der Weg zum Leben. Der Narr schläft, als ob er schon tot wäre, aber der Meister ist wach und lebt ewig. Er wacht. Er ist klar. Wie glücklich er ist! Denn er sieht, dass Wachsamkeit das Leben ist. Wie glücklich ist er, der dem Pfad des Erwachten folgt. Mit großer Beharrlichkeit meditiert er und sucht nach Freiheit und Glück.
DIE VIER NOBELEN WAHRHEITEN I. Leid gibt es wirklich. II. Leid entsteht durch "Anhaftung" an Wünsche. III. Das Leiden hört auf, wenn das "Anhaften" an den Wünschen aufhört. IV. Freiheit vom Leiden ist möglich, wenn du den achtfachen Pfad praktizierst: 1. Rechtes Verständnis (Ansicht). 2. Rechte Absicht (Gedanke). 3. Richtiges Reden. 4. Richtiges Handeln. 5. Richtiger Lebensunterhalt. 6. Richtige Anstrengung. 7. Richtige Achtsamkeit. 8. Richtige Meditation (Konzentration). Der vierfache Trost des Buddha: Mit einem Geist, der frei von Gier und Unfreundlichkeit, unbestechlich und geläutert ist, kann sich der edle Schüler schon zu Lebzeiten eines vierfachen Trostes sicher sein: Wenn es eine andere Welt (den Himmel) und eine Ursache und Wirkung (Karma) von guten und schlechten Handlungen gibt, dann kann es sein, dass ich nach dem Tod, bei der Auflösung des Körpers, in einem glücklichen Reich, einer himmlischen Welt, wiedergeboren werde." Dieser erste Trost ist ihm gewiss. Und wenn es keine andere Welt gibt, keine Belohnung und keine Bestrafung von guten und schlechten Taten, dann lebe ich wenigstens hier, in dieser Welt, ein unbeschwertes und glückliches Leben, frei von Hass und Unfreundlichkeit." Dieser zweite Trost ist ihm gewiss. Und wenn schlechten Menschen schlechte Dinge passieren, ich aber nichts Schlechtes tue (oder Unfreundlichkeit gegen jemanden hege), wie kann ich, der ich nichts Schlechtes tue, mit schlechten Dingen konfrontiert werden?" Dieses dritten Trostes ist er sich sicher. Und wenn schlechten Menschen keine schlechten Dinge widerfahren, dann weiß ich mich in beiderlei Hinsicht rein." Dieses vierten Trostes ist er sich sicher.
O meine Hand, du seltsames Geschöpf, du warst mir immerdar ein Angelhaken der Meditation. Wenn ich in deine Schale blicke, meine ich ein Geistgebilde zu schauen.
Du wirst in jeder Lebenslage Heiterkeit, Entspannung und Vergnügen finden können, wenn du ein Unglück nur eher unbedeutend als unerträglich machen wolltest.
Bei dem Studio der Mathematik kann wohl nichts stärkeren Trost bei Unverständlichkeiten gewähren, als daß es sehr viel schwerer ist, eines andern Meditata zu verstehen, als selbst zu meditieren.
Drei Dinge machen einen Theologen: Die Meditation, das Gebet und die Anfechtung.
Sogar ist die Poesie eine Stütze und Hülfe der Philosophie, eine Fundquelle von Beispielen, ein Erregungsmittel der Meditation, und ein Probierstein moralischer und psychologischer Lehrsätze. Die Poesie verhält sich eigentlich zur Philosophie so, wie die Erfahrung sich zur Wissenschaft verhält.
In der Einfalt finden wir die Entspannung nach gewagten Spekulationen.
Kloster - ein Rückzugsort für Frauen, die in Ruhe über die Sünde des Müßiggangs meditieren wollen.
Ein freier Mensch denkt von allen Dingen am wenigsten an den Tod, und seine Weisheit ist eine Meditation nicht über den Tod, sondern über das Leben.
Ein freier Mensch denkt an nichts Geringeres als an den Tod; und seine Weisheit ist eine Meditation nicht über den Tod, sondern über das Leben.