Die Strafe dafür, dass man in einer amerikanischen Stadt überfallen wird und seinen Ausweis verliert, ist, dass man nicht nach Hause fliegen kann.
Fliegen Zitate
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Gott, der Allmächt'ge, blies, Und die Armada flog nach allen Winden.
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Die Leute reden ständig davon, dass wir zum Mars fliegen müssen. Vielleicht wollen wir irgendwann mal zum Mars gehen.
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Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach’ es wie der Ball: Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.
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Das erste Keimen eines gerechten Verlangens fliegt durch die Seele wie der Wind, der Geschmack des guten Willens spielt in ihr wie die Luft, und die Vollendung vollkommener Werke grünt in ihr wie die Grünheit der Welt, die zu weiterer Reifung wächst.
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War einmal ein Bumerang; / War ein Weniges zu lang. / Bumerang flog ein Stück, / Aber kam nicht mehr zurück. / Publikum - noch stundenlang - / wartete auf Bumerang.
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Sie haben keine Schwierigkeiten auf dem Weg nach oben, weil sie fliegen, aber sie haben viele, wenn sie den Gipfel erreichen.
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Greif' dir im Fluge die Adler, sie reißen – [...] Auf zu den Sternen dich aus dem Engen!
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Wer fliegen lernen will, muss zuerst mit beiden Beinen auf dem Boden stehen.
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In einem sehr realen Sinne wird es nicht ein Mann sein, der zum Mond fliegt, es wird eine ganze Nation sein. Denn wir alle müssen daran arbeiten, ihn dorthin zu bringen.
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Kein Vogel fliegt zu hoch, wenn er mit eigenen Schwingen fliegt.
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Zwischen Weinen und Lachen schwingt die Schaukel des Lebens. Zwischen Weinen und Lachen fliegt in ihr der Mensch.
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Während ich schreibe, fliegen hochzivilisierte menschliche Wesen über mich hinweg und versuchen, mich zu töten.
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Aus schlaffem Bogen fliegt kein Pfeil.
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Ich bin kein Adler! sagte der Strauß. Alles bewunderte ihn wegen seiner Bescheidenheit. Er aber machte ein dumm Gesicht, denn er hatte hinzufügen wollen: "Darum kann ich nicht allein vortrefflich fliegen, sondern auch vortrefflich gehen!"
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Keine Angst vor deiner Phantasie: "Kein Vogel kann zu hoch fliegen, wenn er seine eigenen Flügel benützt."
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Was der Erde entspringt, löst sich wieder in der Erde auf, und was im Himmel geboren wurde, fliegt zu seinem angestammten Platz.
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Es gibt niemanden, sagt ein anderer, den das Schicksal nicht einmal in seinem Leben besucht; aber wenn es ihn nicht bereit findet, sie zu empfangen, geht es durch die Tür hinein und fliegt durch das Fenster hinaus.
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Die leichte Taube, indem sie im freien Fluge die Luft teilt, deren Widerstand sie fühlt, könnte die Vorstellung fassen, dass es ihr im luftleeren Raum noch viel besser gelingen werde.
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Wenn man einem Geschoss die Schwerkraft nimmt, wird es nicht zur Erde abgelenkt, sondern fliegt geradlinig und gleichmäßig in den Himmel, vorausgesetzt, der Widerstand der Luft wird beseitigt.
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Denn der Tod ist Gebot, das versteht sich nun einmal dorthin! - Ich muß! Ich muß! Gönnt mir den Flug!
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Und wen ihr nicht fliegen lehrt, den lehrt mir – schneller fallen!
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Bloß mit leeren Gräbern fliegt die Erde um die Sonne; denn ihre Toten stehen entfernt auf hellern Sonnen.
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Wir sollten so schnell wie möglich von der Erde in den Himmel fliegen; und wegfliegen heißt, Gott ähnlich werden, soweit das möglich ist; und ihm ähnlich werden heißt, heilig, gerecht und weise werden.
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Gesetze sind Spinnennetze, durch die die großen Fliegen fliegen und die kleinen sich verfangen.
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Der Gang der Politik gleicht dem Fluge eines Drachens, dessen Bahn von dem Winde, der ihn treibt, und der Schnur, die ihn hält, abhängig ist.
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Binde zwei Vögel zusammen; sie werden nicht fliegen können obwohl sie nun vier Flügel haben.
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Müde von Flug und Braus, kehr' in dich still zurück, Ruh' in dir selber aus, so fühlst du höchstes Glück.
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Verzage nicht, mein Herz, das Ei kann Federn kriegen, Und aus der engen Schal' empor zum Himmel fliegen.
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[...] daß der Gang der bessern entfesselten Menschen, so wie im Traume, immer ein Flug ist [...].
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