Ich habe ein Privatflugzeug. Aber ich fliege kommerziell, wenn ich zu Umweltkonferenzen gehe.
Fliegen Zitate
- Seite 2 / 3 -
Das Defizit zu senken, indem wir unsere Investitionen in Innovation und Bildung kürzen, ist so, als würde man ein überladenes Flugzeug erleichtern, indem man seinen Motor ausbaut. Zuerst hat man das Gefühl, hoch zu fliegen, aber es wird nicht lange dauern, bis man die Auswirkungen spürt.
Die meisten Menschen können nicht schreiben, weil sie nicht denken können, und sie sind nicht in der Lage zu denken, weil ihnen angeborenermaßen die Ausrüstung dazu fehlt, genauso wie ihnen angeborenermaßen die Ausrüstung fehlt, um über den Mond zu fliegen.
Gott sei Dank können Menschen nicht fliegen und den Himmel und die Erde verwüsten.
Wenn man einem Geschoss die Schwerkraft nimmt, wird es nicht zur Erde abgelenkt, sondern fliegt geradlinig und gleichmäßig in den Himmel, vorausgesetzt, der Widerstand der Luft wird beseitigt.
Wir sollten so schnell wie möglich von der Erde in den Himmel fliegen; und wegfliegen heißt, Gott ähnlich werden, soweit das möglich ist; und ihm ähnlich werden heißt, heilig, gerecht und weise werden.
Lass dich nicht auf Teilprobleme ein, sondern fliege immer dorthin, wo es einen freien Blick auf das ganze, einzelne große Problem gibt, auch wenn dieser Blick noch nicht eindeutig ist.
Wer mit Nietzsche denkt, ›widerspricht‹ sich auch mit Nietzsche. Wer sich an seinen ›Widersprüchen‹ stößt, hat nie mit ihm gedacht (noch mehr: gefühlt) – ist nie mit ihm geflogen.
Zwischen Weinen und Lachen schwingt die Schaukel des Lebens. Zwischen Weinen und Lachen fliegt in ihr der Mensch.
Die Liebe hat Züge, die alle Herzen durchdringen, sie trägt eine Binde, die die Fehler der Geliebten verbirgt. Sie hat Flügel, sie kommt schnell und fliegt genauso schnell wieder weg.
Die Zeit fliegt dahin.
Was der Erde entspringt, löst sich wieder in der Erde auf, und was im Himmel geboren wurde, fliegt zu seinem angestammten Platz.
Du kannst so rasch sinken, dass du zu fliegen meinst.
Nicht aus jeder Asche fliegt ein Phönix auf.
Die Freude fliegt als ein so schönfarbiger, schmeichelnder, nichts verletzender Goldfalter um uns; nur legt und läßt er so oft Eier zu gefräßigen Raupen zurück, welche viel und lange verzehren, bis sie sich wieder entpuppen zu leichten Goldfaltern.
Das Leben, besonders das sittliche, hat Flug, dann Sprung, dann Schritt, endlich Stand; jedes Jahr läßt sich der Mensch weniger bekehren, und einem bösen Sechziger dient weniger ein Missionär als ein Autodafé.
[...] daß der Gang der bessern entfesselten Menschen, so wie im Traume, immer ein Flug ist [...].
Er [ein guter Mensch] sage ihr [meiner Tochter Maria], daß sie in ihrem Innern fliegen dürfe, aber mit ihrem Äußern nur schreiten müsse, und daß sie zwar ihr Herz dürfe auflodern lassen in ungemessene Flammen, daß sie aber nicht eher handeln solle, als später, wenn die Glut schon Licht geworden!
Bloß mit leeren Gräbern fliegt die Erde um die Sonne; denn ihre Toten stehen entfernt auf hellern Sonnen.
Wie werden einmal unsere Namen hinter den Erfindern des Fliegens und dergleichen vergessen werden?
Du kannst nicht wehren, daß die Vögel hin und her in der Luft fliegen; aber daß sie dir in den Haaren nisten, das kannst du ihnen wohl wehren. Ebenso wird keiner sein, dem nicht böse Gedanken einfallen; aber man soll sie wieder ausfallen lassen, damit sie nicht tief in uns einwurzeln.
Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über Deinem Haupt fliegen, kannst Du nicht ändern. Aber dass sie Nester in Deinem Haar bauen, das kannst Du verhindern.
Kinder bedürfen beständig des Zeitvertreibs, sei er Spiel oder Arbeit; stockt er, so ergreift sie augenblicklich entsetzliche Langeweile. Auch Jünglinge sind ihr noch sehr unterworfen und sehn mit Besorgnis auf unausgefüllte Stunden. lm männlichen Alter schwindet die Langeweile mehr und mehr: Greisen wird die Zeit stets zu kurz und die Tage fliegen pfeilschnell vorüber.
An Kant Ich sah Dir nach in Deinen blauen Himmel, Im blauen Himmel dort verschwand Dein Flug. Ich blieb allein zurück in dem Gewimmel, Zum Troste mir Dein Wort, zum Trost Dein Buch. – Da such' ich mir die Öde zu beleben Durch Deiner Worte geisterfüllten Klang: Sie sind mir alle fremd, die mich umgeben, Die Welt ist öde und das Leben lang.
Kein Vogel fliegt zu hoch, wenn er mit seinen eigenen Flügeln fliegt.
Wer eine Freude an sich bindet, zerstört das geflügelte Leben; doch wer die Freude küsst, während sie fliegt, lebt im Sonnenaufgang der Ewigkeit.
Keine Angst vor deiner Phantasie: "Kein Vogel kann zu hoch fliegen, wenn er seine eigenen Flügel benützt."
Kein Vogel fliegt zu hoch, wenn er mit eigenen Schwingen fliegt.
Nachruf O du, die ungern mir voran gegangen, Wirst du wohl noch des Erdentraums gedenken? Und fühlst du wohl, den Flug zurück zu lenken, Zuweilen noch ein flüchtiges Verlangen? Gewiß! Du kennst ja meiner Seele Bangen, Wirst einen letzten Gruß ihr gerne schenken, Dann aber wirst du auf dein Grab dich senken, Denn dieß, du weißt es, hält mich stets gefangen. Doch wenn du nun in nächtlich-heil'ger Stille Hernieder schwebst, ein Lüftchen deine Hülle, Was wird mir deine Gegenwart verkünden? Ach, dieses, daß sich Gram und Wehmuth legen, Daß Funken sich von neuer Wonne regen, Denn deine Nähe nur kann sie entzünden.
Ich bin kein Adler! sagte der Strauß. Alles bewunderte ihn wegen seiner Bescheidenheit. Er aber machte ein dumm Gesicht, denn er hatte hinzufügen wollen: "Darum kann ich nicht allein vortrefflich fliegen, sondern auch vortrefflich gehen!"