Weiss sind Türme, Dächer, Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und das schönste Fest ist da!
Die besten Zitate zum Thema Feier, Fest
Feiern und Feste sind Ausdruck von Freude, Gemeinschaft und Tradition. Diese Kategorie bietet Zitate über Festlichkeiten, Zeremonien und das Feiern besonderer Momente. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Festen und die Freude am gemeinsamen Feiern.
Hier findest du insgesamt 59 Zitate rund um das Thema Feier, Fest:
Glückwunsch zum 60. Geburtstag! Hoffentlich erinnert sich dein Gedächtnis heute an die Party!
Mit 60 Jahren hast du mehr Grund zum Feiern als je zuvor - schließlich hast du es bis hierher geschafft!
Tages Arbeit, abends Gäste;/ Saure Wochen, frohe Feste! Sei dein künftig Zauberwort. (Das ist auch das Zauberwort eines erfolgreichen Unternehmens. Davon bin ich als Unternehmer auf jeden Fall überzeugt. Arbeit ist nicht alles. Zum Arbeitstag gehört der Feierabend, zum Arbeitsjahr gehören die "Feierwochen". Auf unserem Sommerfest wollen wir nichts anderes tun, als die Erfolge unserer gemeinsamen Arbeit zusammen zu feiern. (Redner erhebt sein Glas:) Auf ein erfolgreiches Sommerfest!)
Mich deucht, das Größt bei einem Fest/ Ist, wenn man sich's wohlschmecken läßt.
Meine Mutter liebte es, Gäste zu empfangen, und ich habe es ihr gleichgetan, und so haben wir große Feiern zu Neujahr, Pessach, Thanksgiving und Geburtstagen.
Ich kriege Schmetterlinge im Bauch, bevor ich auf einer Party "Hallo" sage.
Unter allen Festen ist das Hochzeitsfest das unschicklichste. Keines sollte mehr in Stille, Demut und Hoffnung begangen werden als dieses.
Im Showbusiness geht es um Feste und Hungersnöte.
Ich bin immer schockiert, wenn ich eine Einladung bekomme. Die Leute sind immer schockiert, wenn sie mich auf einer Party sehen.
Es ist besser, von hinten zu führen und andere an die Spitze zu stellen, vor allem, wenn man den Sieg feiert, wenn schöne Dinge geschehen. Sie gehen an die Front, wenn Gefahr besteht. Dann werden die Menschen Ihre Führung zu schätzen wissen.
Feste müssen feierlich und selten sein, sonst hören sie auf, Feste zu sein.
Unsere Religion ist selbst zutiefst traurig - eine Religion des universellen Schmerzes, die gerade wegen ihrer Katholizität dem Individuum volle Freiheit gewährt und nichts anderes verlangt, als in der Sprache eines jeden gefeiert zu werden - solange er den Schmerz kennt und ein Maler ist.
Ein Buch ist ein Garten, ein Obstgarten, ein Lagerhaus, ein Fest, eine Gesellschaft nebenbei, ein Ratgeber, eine Vielzahl von Ratgebern.
Lebe dein Leben nicht, um Siege zu feiern, sondern um Niederlagen zu überwinden.
Es gab Leute, die versucht haben, mich zu feiern, als ich verloren habe, und die nichts damit zu tun hatten. Das ist kein Zeichen für einen Champion.
Die Woman's Party setzt sich aus Frauen aller Rassen, Glaubensrichtungen und Nationalitäten zusammen, die sich gemeinsam für die Verbesserung der Stellung der Frau einsetzen.
Ich bin der Typ, der gerne nirgendwo hingeht, solange ich sicher bin, dass ich genau weiß, was an den Orten, an denen ich nicht hingehe, passiert. Ich bin der Typ, der gerne zu Hause sitzt und jede Party, zu der ich eingeladen bin, auf einem Monitor in meinem Schlafzimmer verfolgen würde.
Überhaupt aber tragen glänzende Feste und Lustbarkeiten stets eine Leere, wohl gar einen Misston im Innern; schon weil sie dem Elend und der Dürftigkeit unseres Daseins laut widersprechen.
Fast alles, was die moderne Welt von früheren Jahrhunderten unterscheidet, ist der Wissenschaft zu verdanken, die im siebzehnten Jahrhundert ihre spektakulärsten Triumphe feierte.
Es ist in Ordnung, Erfolge zu feiern, aber noch wichtiger ist es, die Lektionen des Scheiterns zu beherzigen.
Weihnachten bedeutet mir sehr viel. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, die Weihnachten in gewissem Maße feierte, aber ich habe in eine Familie eingeheiratet, die Weihnachten in großem Stil feierte. Und meine Frau hat das Weihnachtsfest für die Kinder immer groß gefeiert. Wir haben fünf Kinder, und wir hatten eine tolle Zeit an Weihnachten.
Bei den Zeremonien der Reiter muss sogar der Bauer einen Groll hegen.
Reife Liebe ist gelassen und nachhaltig; ein Fest der Hingabe, der Kameradschaft und des Vertrauens.
Heiraten: Eine Zeremonie, bei der die Ringe an den Finger der Dame und durch die Nase des Herrn gesteckt werden.
Die Liebe ist ein Fest - es muss nicht nur vorbereitet sondern auch gefeiert werden.
Nicht jede Religion muss die Einstellung des Heiligen Augustinus zum Sex haben. Warum auch immer in unserer Kultur Ehen in einer Kirche gefeiert werden, jeder Anwesende weiß, was in dieser Nacht passieren wird, aber das verhindert nicht, dass es eine religiöse Zeremonie ist.
So sind die Menschen falsche Aristokraten. Sie glauben, ihr Reichtum beruhe darin, das Andenken großer Vorfahren zu feiern und zu preisen. Und dabei könnten sie um so vieles reicher sein, wenn sie ihre eigenen Möglichkeiten feiern und preisen wollten.
Einem verständigeren Publikum wird mit der Zeit das Einsehen kommen, daß es unrecht tut, sich die Wirkung eines bedeutenden Bildes durch zehn oder zwanzig daneben hängende, mehr oder weniger wertvolle Gemälde beeinträchtigen zu lassen, und die Kunst wird dann aus den öffentlichen Asylen, welche doch nur allgemeine Wärmestuben vergleichbar sind, in die engeren Kreise übersiedeln, wo sie sich wirklich heimateigen fühlen darf. Ein Beweis dafür, daß sie selbst sich nach diesen intimeren Heimstätten sehnt, ist, daß sie hundert Wege sucht, um dem Einzelnen, seinem Verständnis und seiner Liebe nahe zu kommen ... Sie muß dann aus den Ausstellungen und Schaufenstern, wo sie absichtlich und roh wirkt, in unsere nähere und gewohnte Umgebung gebracht werden, wie man sich einen Gott aus der großen hohen Kirche in die traute Wohnstube trägt, soll er nicht furchtbar und mystisch allein, sondern auch milde und gütig werden. Sie muß teilnehmen an unseren kleinen Erlebnissen und Wünschen und darf unsern Freuden und Festen nicht ferne stehen; das alles ist aber nur möglich, wenn sie uns in ihren Erscheinungsformen so vertraut ist, daß wir sie in unserem Heim nicht als Gast empfinden und ihr gegenüber ganz herzlich und offen sind.
Die Sitte des In-den-April-Schickens ist bei uns lange nicht genug verbreitet und geübt. Der erste April müßte ein wahrer Festtag für die Nation werden, ein Dies Saturnalius – in jedem Falle ein liebenswürdigerer Feiertag als mancher offizielle.