Farbenpracht blendet das Auge.
Farbe Zitate
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Wer wollte sich anmaßen, die Farben der Tulpe nachzuahmen oder die Gestalt der Lilie zu verbessern?
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Das Zwiegespräch ist das vollkommene Gespräch, weil alles, was der eine sagt, seine bestimmte Farbe, seinen Klang, seine begleitende Gebärde in strenger Rücksicht auf den anderen, mit dem gesprochen wird, erhält.
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Wer sich die Haare färbt, wird leicht auch sonst nicht Farbe bekennen.
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Kennst du die große Pause, die vor der Dämmerung über die Dinge kommt? Sogar die Brise in den Bäumen hält inne. Für mich hat diese abendliche Stille immer etwas Erwartungsvolles an sich. Der Himmel war klar, abgelegen und leer, bis auf ein paar horizontale Streifen weit unten im Sonnenuntergang. In dieser Nacht nahm die Erwartung die Farbe meiner Ängste an.
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Keine Farbe hat das Silber, das aus Geiz in der Erde verborgen wurde.
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Beredsamkeit, n. Die Kunst, Narren mündlich davon zu überzeugen, dass Weiß die Farbe ist, die es zu sein scheint. Dazu gehört auch die Gabe, jede Farbe weiß erscheinen zu lassen.
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Einem Gelehrten fehlet immer etwas, entweder die Farbe – oder der Atem – oder die peristaltische Bewegung – oder der Magensaft – oder der sogenannte gesunde Verstand.
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Ich glaube, "Die Farbe Lila" strotzt nur so vor Liebe, dem Bedürfnis nach Verbundenheit und dem Aufzeigen des Bedürfnisses nach Verbundenheit rund um den Globus.
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Die moderne Sympathie für den Schmerz hat etwas furchtbar Krankhaftes. Man sollte mit den Farben, der Schönheit, der Freude des Lebens sympathisieren. Je weniger über die Wunden des Lebens gesagt wird, desto besser.
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Meiner Meinung nach haben die Fast-Food-Konzerne mit ihrer Werbung kleine Kinder auf sehr effektive Weise angesprochen. Du weißt schon, Clowns, Kinderspielzeug, bunte Farben und so weiter.
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Das gibt dem Golde die Farbe der Sonne, daß man ins Feuer es wirft!
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Die Verderbnis hat etwas an sich, das wie ein verbittertes Auge seine eigene Farbe auf das Objekt überträgt, auf das es blickt, und alles befleckt und unrein sieht.
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Jeder Liebende soll bleich werden: diese Farbe passt zu jedem, der liebt.
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Wolken schweben in mein Leben, aber nicht mehr um Regen zu tragen oder Sturm zu anzukündigen, sondern um meinem Sonnenuntergang Farbe zu verleihen.
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Solange du schreibst, was du schreiben willst, ist das alles, was zählt. [...] Aber ein Haar deiner Vision, eine Nuance ihrer Farbe zu opfern, um einem Schulleiter mit einem silbernen Topf in der Hand zu huldigen, [...] ist der schlimmste Verrat.
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Der Maler ... passt die Farben nicht an die Welt an. Er passt die Welt ganz sicher nicht an sich selbst an. Er passt sich selbst an die Farbe an. Das Selbst ist der Diener, der den Malkasten und seinen ererbten Inhalt trägt.
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Alles Erste bleibt ewig im Kinde, die erste Farbe, die erste Musik, die erste Blume malen den Vorgrund seines Lebens aus.
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Sieh nach oben, lache laut, rede viel, behalte die Farbe in deinen Wangen und das Feuer in deinen Augen, schmücke dich, erhalte deine Gesundheit, deine Schönheit und deinen animalischen Geist.
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Es darf nicht einerseits die Zeichnung und andrerseits die Farbe geben. Oder die Zeichnung in Farbe und die Farbe als Zeichnung. Bei der Schlussbetrachtung müssen Zeichnung und Farbe das gleiche sein.
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Es steht etwas über unseren schaffensfreudigen Gedanken, das feiner und schärfer ist als sie. Es sieht ihrem Entstehen zu, es überwacht, ordnet und zügelt sie, es mildert ihnen oft die Farben, wenn sie Bilder weben, und hält sie am knappsten, wenn sie Schlüsse ziehen. Seine Ausbildung hängt von der unserer edelsten Fähigkeiten ab. Es ist nicht selbst schöpferisch, aber wo es fehlt, kann nichts Dauerndes entstehen; es ist eine moralische Kraft, ohne die unsere geistige nur Schemen hervorbringt; es ist das Talent zum Talent, sein Halt, sein Auge, sein Richter, es ist – das künstlerische Gewissen.
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Ich glaube, es macht Gott wütend, wenn du irgendwo auf einem Feld an der Farbe Lila vorbeigehst und sie nicht bemerkst.
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Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.
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Die Farben folgen, wie die Gesichtszüge, den Veränderungen der Gefühle.
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Ich habe das Gefühl, dass "Die Farbe Lila", das mein zehntes Buch war, ein wahres Geschenk meiner Vorfahren war.
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Die Seele wird durch die Farbe ihrer Gedanken gefärbt.
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Der Maler muß einsam sein und nachdenken über das, was er sieht, und mit sich selbst Zwiesprache halten, indem er die vorzüglichsten Teile aller Dinge, die er erblickt, auswählt; er soll sich verhalten gleich einem Spiegel, der sich in alle Farben verwandelt, welche die ihm gegenübergestellten Dinge aufweisen. Und wenn er so tut, wird er wie eine zweite Natur sein.
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Vielleicht ist es eines der schwierigsten Dinge, die wir tun können, ein bemerkenswertes und fröhliches Kleid für Männer zu wählen. Es gäbe mehr Freude im Leben, wenn wir uns angewöhnen würden, alle schönen Farben zu verwenden, die wir bei der Gestaltung unserer eigenen Kleidung verwenden können.
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Die Wolken kommen in mein Leben, nicht mehr um Regen oder Sturm herbeizurufen, sondern um meinem Sonnenuntergangshimmel Farbe zu verleihen.
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Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll?
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