Die einzigen Wesen sind eine Einbildung, die tägliche Erfahrung zeigt, daß unser Herrgott die Menschen dutzendweise erschafft.
Die besten Zitate zum Thema Einbildung
Einbildung kann uns oft in die Irre führen und unsere Wahrnehmung verzerren. Diese Kategorie enthält Zitate über Trugbilder, Wahrnehmungstäuschungen und die Kunst, Realität von Illusion zu unterscheiden. Lass dich inspirieren von Gedanken darüber, wie unsere Vorstellungen uns beeinflussen und wie wir Täuschungen erkennen können.
Hier findest du insgesamt 34 Zitate rund um das Thema Einbildung:
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Halbe Ausbildung führt oft zu ganzer Einbildung.
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Einbildung sorgt für mehr Gesprächsstoff als Verstand.
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Die Einbildung entscheidet über alles.
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Der moderne Krieg, die moderne internationale Feindschaft ist, glaube ich, nur durch den dummen Analphabetismus der Masse der Menschen und die Einbildung und intellektuelle Trägheit der Herrscher und derer, die den öffentlichen Geist nähren, möglich.
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Es ist eine törichte Einbildung, man könne andern einreden, was man selbst nicht glaubt.
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Ich habe mir immer gewünscht, dass mein eigener Grabstein leer ist. Keine Grabinschrift und kein Name. Eigentlich würde ich mir wünschen, dass auf dem Grabstein "Einbildung" steht.
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Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du (selbst in deiner eigenen Einbildung) gelebt.
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Die Vergnügen der Einbildung sind gleichsam nur Zeichnungen und Modelle, womit die armen Leute spielen, die sich die andern nicht anschaffen können.
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Wir haben oft mehr Angst, als dass wir verletzt werden, und wir leiden mehr unter der Einbildung als unter der Realität.
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Die Einbildung schmückt das nicht mehr, was man besitzt.
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Einbildung verdirbt das beste Genie.
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Die Einbildung des Größenwahnsinnigen wird immer stärker sein als jede Wahrheit, die er erfahren könnte.
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Die Pest des Menschen ist die Einbildung, zu wissen.
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Wir leiden öfter unter der Einbildung als unter der Sache.
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Ich stehe in der Einbildung, es sei zuweilen nicht unnütz, ein gewisses edles Vertrauen in seine eigenen Kräfte zu setzen.
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Individualität ist eine Einbildung. Die tägliche Erfahrung zeigt, dass unser Herrgott die Menschen dutzendweis erschafft.
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Wenn meine Zukunft schwarz ist, ist es sicher besser, ihr wie ein Mann zu begegnen, als zu versuchen, sie durch bloße Einbildung aufzuhellen.
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Erwäge ohne Unterlaß: die Welt ist Verwandlung, das Leben Einbildung.
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Die Natur hat kein Ziel vor Augen, und letzte Ursachen sind nur menschliche Einbildungen.
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Ich gebe zu, es ist reine Einbildung, aber wie oft ist die Einbildung die Mutter der Wahrheit?
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Laß die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, daß man dir Böses getan. Mit der Unterdrückung der Klage: »Man hat mir Böses getan« ist das Böse selbst unterdrückt.
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Jeder weiß, dass Gold und Silber nur Reichtümer der Einbildung sind.
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Es ist keine Einbildung meinerseits, wenn ich sage, dass der Blick zum Himmel, zu den Wolken, zum Mond und zu den Sternen mich ruhig und geduldig macht. Es ist eine bessere Medizin als Baldrian oder Brom; Mutter Natur macht mich demütig und bereit, jedem Schlag mutig entgegenzutreten.
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Das einzige sichere Mittel, seines Lebens froh und dabei auch noch lebenssatt zu werden, ist Ausfüllen der Zeit durch planmäßig fortschreitende Beschäftigungen, die einen großen beabsichtigten Zweck zur Folge haben. Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du (selbst in deiner eigenen Einbildung) gelebt. Ein solcher Beschluß des Lebens geschieht mit Zufriedenheit.
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Ich habe nie verstanden, warum du, wenn du stirbst, nicht einfach verschwindest, sondern alles so weiterläuft wie bisher, nur dass du nicht mehr da bist. Ich dachte immer, ich hätte gerne einen leeren Grabstein. Keine Grabinschrift und kein Name. Eigentlich möchte ich, dass auf dem Grabstein "Einbildung" steht.
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Alles, was uns bewusst wird, ist durch und durch erst zurechtgelegt, vereinfacht, schematisiert, ausgelegt, der wirkliche Vorgang der inneren «Wahrnehmung», die Kausalvereinigung zwischen Gedanken, Gefühlen, Begehrungen, zwischen Subjekt und Objekt ist uns absolut verborgen - und vielleicht eine reine Einbildung. Diese scheinbare innere Welt ist mit ganz denselben Formen und Prozeduren behandelt, wie die „äußere“ Welt. (Über das Phänomen der „inneren“ Welt)
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Es gibt so viele Arten von Liebe, daß wir, um sie zu defineren, kaum wissen, auf welche wir unsere Aufmerksamkeit richten sollen. Manche wenden kühn den Namen »Liebe« auf eine leidenschaftliche Neigung weniger Tage, auf eine Verbindung ohne Anhänglichkeit, auf eine Leidenschaft ohne Neigung, auf bloße Zuneigung, auf eine kalte Gewohnheit, auf eine romantische Einbildung, auf einen Geschmack an, dem rasch Ekel folgt. Sie wenden eben den Namen auf tausend Schimären an.
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Es gibt so viele Gattungen von Liebe, daß man nicht weiß, wohin sich wenden, um sie zu definieren. Man nennt frischweg Liebe die Laune einiger Tage, eine Verbindung ohne Anhänglichkeit, ein Gefühl ohne Achtung, die Plattheit eines Cicisbeo (Hausfreund), eine kalte Gewohnheit, eine romantische Einbildung, eine Neigung gefolgt von baldiger Abneigung, man gibt diesen Namen tausend Chimären.
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Im Bereich der Einbildung ist das Unbekannte allmächtig.
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