So manches papierne Denkmal hat mehr Bestand als ein Denkmal von Erz.
Die besten Zitate zum Thema Denkmal
Denkmäler sind Symbole des Gedenkens an bedeutende Ereignisse oder Personen. Diese Kategorie bietet Zitate über Denkmäler, Ehrenmale und Monumentalbauten, die unsere Geschichte verewigen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle von Gedenkstätten und wie sie unsere Erinnerung prägen.
Hier findest du insgesamt 12 Zitate rund um das Thema Denkmal:
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Ein Denkmal verdienen nur die, die es nicht brauchen.
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Ein Alexander führt den Inderzug, Ein Raphael erhascht das Bild im Flug, Ein Phidias prüft fürs Denkmal schon den Stein, Ein Mozart stimmt mit Sternenklängen ein, Ein Shakespeare lächelt über alle hin Und offenbart des Erdenrätsels Sinn, Indes ein Kant noch tiefer niedersteigt Und auf die Wurzel aller Welten zeigt.
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Meine Geschichte ist ein Freiheitslied aus dem Inneren meiner Seele. Sie ist ein Wegweiser zur Entdeckung, eine Vision, wie selbst der schlimmste Schmerz und Herzschmerz in menschliche Denkmäler kanalisiert werden kann, die unüberwindbar und ewig sind.
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Und beiläufig sei es hier bemerkt, daß einem bei Lebzeiten ein Monument setzen die Erklärung ablegen heißt, daß hinsichtlich seiner der Nachwelt nicht zu trauen sei.
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Wenn einem Lebenden ein Denkmal gesetzt wird, so pflegt man beide etwas spöttisch zu betrachten.
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Ein Denkmal verdienen nur diejenigen, die keines brauchen, d.h. die sich selbst ein Denkmal in den Köpfen und Erinnerungen der Menschen gesetzt haben.
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An euch, an die vernarbten und verstreuten Überreste der Vierundfünfzigsten, die mit leerem Ärmel und ohne Bein diesen Anlass mit eurer Anwesenheit beehrt haben, an euch, euer Kommandant ist nicht tot. Auch wenn Boston kein Denkmal errichtete und die Geschichte keine Geschichte aufzeichnete, hätte Robert Gould Shaw in dir und in dem loyalen Volk, das du repräsentierst, ein Denkmal, das die Zeit nicht abnutzen könnte,
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Auf ein altes Mädchen Dein Auge glüht nicht mehr, wie einst, Und deine Wang' ist nicht mehr rot, Und wenn du jetzt vor Sehnsucht weinst, So gilt es keinem, als dem Tod. Nichts bist du, als ein Monument, Das, halb verwittert und gering, Nur kaum noch einen Namen nennt, Mit dem ein Leben unterging. Doch, wie hervor die Toten geh'n Aus ihrer Gruft in mancher Nacht, Darfst du zuweilen aufersteh'n Zu altem Glanz und alter Pracht, Wenn tief dich ein Gefühl ergreift, Wie es vielleicht dich einst bewegt, Und dir den Schnee vom Herzen streift, Der längst sich schon darauf gelegt. Da bist du wieder, wie zuvor, Und was die Mutter einst entzückt, Wodurch du der Gespielen Chor Einst anspruchlos und still beglückt, Das Alles ist noch einmal dein, Von einem Wunderstrahl erhellt, Gleichwie vom späten Mondenschein Die rings in Schlaf begrabne Welt. Mir aber wird es trüb zu Mut, Mir sagt ein unbekannter Schmerz, Daß tief in dir verschlossen ruht, Was Gott bestimmt hat für mein Herz, Und will's dann hin zu dir mich zieh'n, Ach, mit allmächtiger Gewalt, So muß ich stumm und blutend flieh'n, Denn du bist wieder tot und kalt.
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Das Genie hinterlässt nur die Monumente seiner Stärke.
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Ein Denkmal habe ich mir gesetzt, dauernder als Erz.
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Von allen Männern, die im zwanzigsten Jahrhundert für das Präsidentenamt kandidiert haben, hat nur George McGovern wirklich verstanden, was für ein Denkmal Amerika für die Menschheit sein kann.
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