Demut bedeutet beharrliches Mühen im Dienst an der Menschheit. Gott ist immer im Dienst.
Demut Zitate
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Die Demut bewirkt, daß man andere erträgt.
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Sie sind sehr demütig im Unglück, im Glück unverschämt.
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Demut ist oft nur geheuchelte Unterwürfigkeit.
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Demut ist die höhere Form der Liebe.
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Unsere ganze Weisheit besteht aus knechtischen Vorurteilen; alle unsere Gebräuche bedeuten Unterwürfigkeit, Unterjochung und lästigen Zwang.
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Dir ist der härtre Kampf gelungen. Nimm dieses Kreuz: es ist der Lohn Der Demut, die sich selbst bezwungen.
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Was ist denn Bescheidenheit anderes als geheuchelte Demut, mittelst welcher man, in einer von niederträchtigem Neide strotzenden Welt, für Vorzüge und Verdienste die Verzeihung derer erbetteln will, die keine haben?
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Ich behaupte, dass ich ein einfacher Mensch bin, der sich irren kann wie jeder andere Sterbliche auch. Ich gestehe jedoch, dass ich genug Demut besitze, um meine Fehler einzugestehen und meine Schritte zurückzuverfolgen.
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Der Stolz, der die Demut für ehrenhaft hält, borgt sich oft ihren Mantel.
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Die Menschen wären alle bescheidener und demütiger, trieben sie alle nur eine Kunst.
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Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion.
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Ich sehe wirklich keinen großen Nutzen darin, die Demütigen und Sanftmütigen zu erhöhen; sie bleiben nicht lange demütig und sanftmütig, wenn sie erhöht werden.
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Der größte Freund der Wahrheit ist die Zeit, ihr größter Feind das Vorurteil und ihr ständiger Begleiter die Demut.
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Kurz nach einem Fehler ist der bereuende Mensch am besten, weil er demütig ist.
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Stolz trennt die Menschen, Demut verbindet sie.
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Meine Ehrfurcht vor der Wahrheit hat mich in die Politik geführt; und ich kann ohne Zögern und doch in aller Demut sagen, dass ein Mensch, der behauptet, Religion habe nichts mit Politik zu tun, nicht weiß, was Religion bedeutet.
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Wir haben in uns ein Urbild alles Schönen, dem kein einzelner gleicht. Vor diesem wird der echt vortreffliche Mensch sich beugen und die Demut lernen, die er in der Welt verlernt.
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Demut ist das wahre Kennzeichen christlicher Tugenden. Ohne sie behalten wir alle unsere Fehler, und sie werden nur von Stolze überkleidet, der sie anderen und oft uns selbst verbirgt.
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Demut ist eigentlich nichts anderes als eine Vergleichung seines Wertes mit der moralischen Vollkommenheit.
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Schamhafte Demut ist der Reize Krone.
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Wir kommen dem Großen am nächsten, wenn wir in Demut groß sind.
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Demut ist Unverwundbarkeit.
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Die Demut ist die solide Grundlage aller Tugenden.
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Die barbarische G[e]nauigkeit; winselnde Demut.
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Der wichtigste Punkt ist die Demut.
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Und das ist meine Demut, Lieber, daß ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.
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Da ich nicht stolz sein konnte, bin ich demütig geworden, um mir die Scham zu ersparen, niederträchtig zu werden.
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Ich habe keine so närrische Demut, daß ich die mir verliehenen Gaben Gottes verleugnen möchte. An mir selber habe ich wahrlich genug und übergenug, was mich gedemütigt und mich lehrt, daß ich nichts bin; in Gott aber soll man stolz sein, über seine Gaben sich freuen.
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Ein Mensch, der in Demut, Dankbarkeit und Mäßigung isst, bei seiner Frau liegt oder sich auf das Schlafengehen vorbereitet, befindet sich nach christlichen Maßstäben in einem unendlich höheren Zustand als jemand, der in einem Zustand des Stolzes Bach hört oder Plato liest.
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